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Bookbot

Markus Huber

    Franco Modigliani und Merton H. Miller - Irrelevanz von Unternehmensverschuldung und Ausschüttungspolitik
    Erbrechtliche Aspekte des Aktionärbindungsvertrags
    Die Durchsetzung der Haushaltspolitik und der Haushaltsführung
    Durchführung von Projektmonitoring und -controlling: Theorie und exemplarische Darstellung
    Web 2.0 als neues Element der Kundenkommunikation
    Keiner ist so toll wie wir
    • 2021

      Die Dissertation von Markus Huber untersucht die Herausforderungen der Durchsetzung der Haushaltspolitik in der Schweiz, insbesondere die Schuldenbremse. Durch den Vergleich mit den strikteren Mechanismen in Deutschland wird deutlich, dass die rechtlichen Möglichkeiten zur Durchsetzung der Schuldenbremse im schweizerischen Bundeshaushalt begrenzt sind. Der Autor argumentiert, dass institutionelle Maßnahmen allein nicht ausreichen, um den Haushalt zu stabilisieren. Stattdessen sind zusätzliche Steuerungsinstrumente und die Einbindung bestehender Organe erforderlich, um die finanzpolitischen Ziele zu erreichen.

      Die Durchsetzung der Haushaltspolitik und der Haushaltsführung
    • 2017

      Der Aktionärbindungsvertrag wird als ein Konzept beschrieben, das Widersprüche in sich trägt, da seine Bestandteile unterschiedliche sprachliche Ursprünge haben. Diese Ambivalenz spiegelt sich in der Spannung zwischen der Vorstellung des Aktionärs als frei handelndem Individuum und der Notwendigkeit einer Bindung zwischen mehreren Personen wider. Der Vertrag wird als Symbol für selbstverantwortliches Handeln betrachtet, was die komplexe Beziehung zwischen individueller Freiheit und gemeinschaftlicher Verpflichtung verdeutlicht. Die Arbeit analysiert diese Dynamiken im rechtlichen Kontext.

      Erbrechtliche Aspekte des Aktionärbindungsvertrags
    • 2013

      Web 2.0 als neues Element der Kundenkommunikation

      Soziale Medien und Kundenverhalten

      • 92 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Arbeit untersucht den tiefgreifenden Einfluss des Internets und sozialer Medien auf die Wirtschaft und Gesellschaft, beginnend mit der politischen Kampagne von Bill Clinton. James Carvilles berühmte Aussage „It’s the economy, stupid“ wird in den Kontext der heutigen Zeit gesetzt, in dem Eric Qualman die Transformation hin zu einer von Menschen gesteuerten Wirtschaft beschreibt. Diese neue Perspektive verdeutlicht, wie soziale Medien nicht nur Kommunikationsmittel, sondern auch treibende Kräfte hinter wirtschaftlichen Entwicklungen sind.

      Web 2.0 als neues Element der Kundenkommunikation
    • 2013

      Obsorge kompakt

      Alles über das Kindschaftsrecht

      Der kompakte Ratgeber informiert in der 2. Auflage praxisorientiert über das österreichische Kindschaftsrecht und die Neuerungen des Kindschafts- und Namensrechts-Änderungsgesetzes 2013, das eine umfassende Reform des Kindschaftsrechts mit sich brachte. Das Buch behandelt die Obsorge, das Recht auf persönliche Kontakte sowie das Informations-, Äußerungs- und Vertretungsrecht und beleuchtet die verfahrensrechtlichen Besonderheiten des Pflegschaftsverfahrens. Neben detaillierten Informationen zu Inhalt und Umfang der Obsorge und persönlichen Kontakte werden auch wichtige Aspekte des Gerichtsalltags erläutert. Zudem bietet es eine kompakte Darstellung zu Themen wie Kinderbeistand, Familiengerichtshilfe und Kindesentführung. Alle Neuerungen im Namens- und Abstammungsrecht sind ebenfalls enthalten. Zahlreiche Beispiele veranschaulichen die Rechtslage und Problembereiche. Doris Täubel-Weinreich ergänzt das Autorenteam und teilt wertvolle Tipps aus ihrer Erfahrung als Familienrichterin. Ein Verzeichnis von Servicestellen bietet zusätzliche Hilfestellung. Das Buch richtet sich an juristisch nicht vorgebildete Leser sowie an Berater und Praktiker, die sich einen Überblick über die Rechtsmaterie verschaffen möchten.

      Obsorge kompakt
    • 2013

      Preissetzungsverhalten stellt für viele Unternehmen eine bedeutende Herausforderung dar. Kunden vermuten oft, dass Unternehmen Preise erhöhen, um Gewinne zu maximieren, oder senken, um Marktanteile zu gewinnen. Diese Annahme erscheint zunächst plausibel, doch die Preisbildung wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst. Preisveränderungen sind alltäglich, besonders evident an Tankstellen, wo sich Preise mehrfach am Tag ändern können. Eine mögliche Erklärung für Preisrigidität sind technische Beschränkungen, wie bei Getränkeautomaten, deren Umrüstung zu teuer oder unmöglich wäre. Diese Arbeit untersucht das Preissetzungsverhalten von Unternehmen, beginnend mit den Kosten einer Preisanpassung für verschiedene Unternehmen. Nach einer detaillierten Analyse werden die unterschiedlichen Ursachen für Preisanpassungen betrachtet. Zudem wird die Rolle der Löhne in diesem Kontext erörtert. Letztlich soll aufgezeigt werden, dass Löhne und Wettbewerb in verschiedenen Branchen unterschiedlich zur Preisgestaltung beitragen.

      Preissetzungsverhalten von Unternehmen: Ergebnisse mikroökonomischer Studien
    • 2012

      Die Studienarbeit behandelt das Konzept von Projekten im Kontext der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere in den Bereichen Unternehmensführung und Management. Sie definiert Projekte als zeitlich begrenzte und außergewöhnliche Vorhaben mit klaren Zielen. Die Arbeit wurde an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein verfasst und erhielt die Note 1,7, was auf eine fundierte Analyse und tiefgehende Auseinandersetzung mit dem Thema hinweist.

      Durchführung von Projektmonitoring und -controlling: Theorie und exemplarische Darstellung
    • 2011

      Die Studienarbeit untersucht spezifische Aspekte im Bereich der Betriebswirtschaftslehre mit einem Fokus auf Banken, Börsen und Versicherungen. Sie wurde 2011 an der Justus-Liebig-Universität Gießen verfasst und zielt darauf ab, relevante Fragestellungen und Herausforderungen in diesem Sektor zu analysieren. Die Arbeit bietet eine fundierte Analyse und trägt zur wissenschaftlichen Diskussion in diesem Fachgebiet bei.

      Franco Modigliani und Merton H. Miller - Irrelevanz von Unternehmensverschuldung und Ausschüttungspolitik
    • 2011

      Im Bereich der IT-Services hat sich die IT-Infrastructure-Library ITIL® als De-Facto-Standard für IT-Prozesse durchgesetzt. Doch ist die ITIL® nun die Lösung für alle Probleme eines IT-Dienstleisters? Neben wesentlichen Schwächen beim Design und bei der Entwicklung von IT-Services fehlen in der ITIL® wesentliche Methoden zum Management der Prozesse und Projekte ohne die der volle Nutzen einer Umsetzung nicht erreichbar ist. Das Buch begegnet diesen Schwächen durch die Ergänzung der ITIL® um bewährte Prozess- und Projektmanagementmethoden wie der ICB/IMPA®, dem PMBoK®/PMI® und von PRINCE2® – jeweils zugeschnitten auf die Eigenheiten der ITIL. Darüber hinaus werden die gemeinsame Betrachtung von Prozessen, Projekten und Services in einem integrierten Portfolio sowie notwendige Organisationsmaßnahmen beschrieben – immer in Verbindung mit Praxistipps und Umsetzungshinweisen.

      Prozess- und Projektmanagement für ITIL
    • 2010

      Immer mehr Deutsche ziehen nach Österreich auf der Suche nach besseren Lebensbedingungen und bilden die zweitgrößte Ausländergruppe. Trotz ihrer Präsenz sind sie kaum besser integriert und sorgen oft für Irritationen. Markus Huber beleuchtet humorvoll die Eigenheiten beider Gruppen.

      Problempiefke. Warum die Deutschen nerven