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Bookbot

Gisbert Greshake

    10. Oktober 1933
    Priestersein
    Gnade - Geschenk der Freiheit
    Priesterliche Lebensform : Neunzehn Beiträge, Bild- und Text-Impulse
    Tod - und dann? Ende, Reinkarnation, Auferstehung : der Streit der Hoffnungen
    Maria - Ecclesia
    Warum lässt uns Gottes Liebe leiden?
    • 2024
    • 2021

      Römisches Gift

      Ein Fall für Questore Bustamante

      Ausgangspunkt dieses Kirchenkrimis sind Giftanschläge in Rom, die während der feierlichen Papst-Gottesdienste auf dem Petersplatz beim Kommunionausteilen verübt wurden. Darüber hinaus wurde einer der engsten Mitarbeiter des ermittelnden Questore vergiftet, und in einigen römischen Hostienbäckereien das gleiche Gift entdeckt. Wer steckt dahinter? Was bezweckt man mit all dem? Bald stellt sich der Verdacht ein, dass damit kuriale Kreise den Reformen des gegenwärtigen Papstes, die eine arme und machtlose Kirche zum Ziel haben bis hin zur Aufgabe der Eigenstaatlichkeit des Vatikans, entgegentreten wollen. Wie lässt sich das verhindern?

      Römisches Gift
    • 2021
    • 2020

      Gottes Karriere nach unten

      Was Weihnachten heute bedeutet

      Gegen den zunehmenden Verlust der religiösen Bedeutung der Feier von Weihnachten erschließt der bekannte Freiburger Theologe Gisbert Greshake das Fest der Menschwerdung Gottes neu als Fest des Zugehens Gottes auf die Welt. Seine anregenden Besinnungen stellen die Relevanz des Geschehenen heraus, das jeden Einzelnen heute betrifft: Wenn Gott Mensch wird und damit seine große "Karriere nach unten" antritt, so hat dies entscheidende Konsequenzen für heute, für unser Verhältnis zur Welt und zu unserem eigenen Leben.

      Gottes Karriere nach unten
    • 2020

      Kirche wohin?

      Ein real-utopischer Blick in die Zukunft

      Die Kirche in Deutschland befindet sich derzeit in einer Phase radikalen Ab- und Umbaus. Nicht wenige kirchliche Amtstrager handeln nach der Retten, was zu retten ist; Halten, was zu halten ist! Dagegen fordert Gisbert Greshake entschieden eine kirchliche Realutopie, in der sich das Handeln nicht am Alten, sondern an der Zukunft orientiert. Er spurt Tendenzen auf, die heute schon in die Zukunft weisen, und entwickelt Grundlinien fur eine kunftige Kirche, die sich neu eine Minderheitenkirche, eine Kirche der Laien, eine spirituelle Kirche in veranderter Sozialgestalt.

      Kirche wohin?
    • 2019

      Kleine Fuge in g-Moll

      Ein Kirchenkrimi aus dem Vatikan

      Sechs unbekleidete Leichen mit zu formlosem Brei zertrümmerten Köpfen, ermordet durch eine Giftspritze - eine rätselhafte Abfolge der Tathergänge, und alle Spuren führen in den Vatikan. Vordergründig scheint es dabei um Kindesmissbrauch zu gehen. Doch dann eröffnen sich weitere Abgründe der menschlichen Seele. Und die Reaktion der kirchlichen Hierarchie: vertuschen und verheimlichen um des „Ansehens“ der Kirche willen. Ein spannender Kirchenkrimi, zugleich ein Plädoyer für eine neue Form von Kirche jenseits von „ein Haus voll Glorie“ weit über den Niederungen der Welt.

      Kleine Fuge in g-Moll
    • 2018

      Gehen

      Wege - Umwege - Kreuzwege

      Gehen ist lebenswichtig, nicht nur im Blick auf die körperliche Gesundheit. Auch die meisten psychischen Probleme entstehen oder halten sich durch aus Mangel an regelmäßigem Gehen! Kann es sein, dass viele Probleme des modernen Lebensstils damit zu tun haben, dass man nicht mehr zu Fuß geht? Gisbert Greshake, Theologe und passionierter Wanderer, geht dem Phänomen des Gehens in einer ganzheitlichen Betrachtung nach: von der Frage, was mit Körper und Seele beim Gehen geschieht, bis hin zum Weg als biblischem Ur-Bild der Spiritualität. Dabei gerät in den Blick, dass Um-Wege und Kreuz-Wege ebenfalls zum menschlichen Leben gehören. Eine spirituelle Einladung zum Gehen, die persönliche Erfahrung und Leidenschaft mit Lebensweisheit und Nachdenken verbindet. Sie macht Mut zum ersten Schritt, mit dem jeder Weg beginnt.

      Gehen
    • 2017

      Warum all das menschliche Leid? Für die einen ist das Leiden der Fels des Atheismus und der größte Einwand gegen den Gottesglauben. Für die anderen ist menschliches Leiden nur dann in Würde zu ertragen, wenn Gott dafür einsteht, dass es nicht das letzte Wort über das Leben der Menschen ist. In der aktualisierten und erweiterten Auflage seines bedeutenden Werkes stellt sich Gisbert Greshake der zentralen Frage, ob und welchen Sinn das menschliche Leiden hat. Seine anregenden und eingängigen Überlegungen, die auch die aktuellen Diskussionen um die Frage nach der Allmacht Gottes und die Bedeutung des Todes Jesu berücksichtigen, geben wichtige Impulse für die große Glaubensherausforderung. Da die theologische Diskussion über Gott und Leiden nicht stehen geblieben ist, sondern nochmals neue Facetten angenommen hat, hat Greshake das Buch einer gründlichen Überarbeitung und Aktualisierung des Textes unterzogen. Zusätzlich gibt er einen Überblick über die letzte Entwicklung. Eine besondere Weise des Leidens ist die Erfahrung von Grenzen des Lebens, wie sie die Kranken, vor allem die chronisch Kranken, ständig Behinderten, dahinsiechenden Alten und Moribunden machen. Dieser Grenzerfahrung ist darum ein zweiter Teil gewidmet.

      Warum lässt uns Gottes Liebe leiden?
    • 2016
    • 2016