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Jules Supervielle

    16. Januar 1884 – 17. Mai 1960

    Jules Supervielle schmiedete einen eigenen poetischen Weg und distanzierte sich bewusst von der dominierenden surrealistischen Bewegung, um eine menschlichere und geerdetere Verbindung zur Realität zu erforschen. Er kultivierte eine tiefe Aufmerksamkeit sowohl für das äußere Universum als auch für seine innere Welt und leistete Pionierarbeit bei einer sensiblen Beobachtung, die nachfolgende Generationen von Dichtern beeinflusste. Supervielle's Werk zeichnet sich durch seine einzigartige Stimme aus und bietet einen bescheidenen, aber tiefgründigen Zugang zu den Mysterien der Existenz, ohne sprachlichen Radikalismus.

    Jules Supervielle
    Ochs und Esel bei der Krippe
    Der Kinderdieb
    Das Kind vom hohen Meer und andere Erzählungen
    Der Kinderdieb; Der Überlebende. Roman
    Der Ochs und der Esel im Stall zu Bethlehem
    Le voleur d'enfants. Französische Lektüre für das 1. Lernjahr