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Bertrand Santini

    Le Journal de Gurty
    J'appelle pas ça des vacances
    Vacances en Angleterre
    Der Yark
    Hugo und die Dämonen der Nacht
    Jonas, der mechanische Hai
    • 2017

      „Die Hölle ist leer, und die Dämonen sind unter uns.“ Shakespeare Bertrand Santini spielt in diesem Buch meisterhaft mit den Elementen von Gruselroman und Fantasystory, nimmt uns mit auf einer Geisterbahn der Gefühle und Ideen. Hugo (12) ist ein Junge mit sehr viel Fantasie. Nun ist er tot, wie ihm scheint ermordet von seinem habgierigen Onkel, der auch seine Eltern auf dem Gewissen hat. Allerdings fällt es ihm schwer, sich an den Tod zu gewöhnen, obwohl die Geister der längst Verstorbenen auf dem alten Friedhof keine so schlechte Gesellschaft sind. Sie kehren sogar noch einmal ins Leben zurück, um Hugo zu rächen, richten dabei allerdings vor lauter Lebensfreude nur Unfug an. Kurz: Hugo ist ein Junge mit sehr viel Fantasie …

      Hugo und die Dämonen der Nacht
    • 2015

      Jonas, der mechanische Hai, war einst ein Star in einem Horrorfilm, lebt jetzt im Freizeitpark MonsterLand mit anderen ausrangierten Gruselgestalten. Trotz seiner Mängel sehnt er sich danach, im Ozean Angst und Schrecken zu verbreiten. Santinis humorvoller Text und Paul Magers geniale Illustrationen ergänzen sich perfekt.

      Jonas, der mechanische Hai
    • 2014

      Ein richtig modernes Märchen Der Yark ist ein schreckliches Ungeheuer, das gerne kleine Kinder frisst. Aber nur die artigen Kinder sind für das Monster genießbar; die frechen und bösen bekommen ihm gar nicht. Und da liegt das Problem: Auf der Welt gibt es immer weniger artige Kinder … Früher reichte es aus, sich einfach als Großmutter zu verkleiden, wenn man ein Kind fressen wollte. Aber heute muss der Yark sich etwas einfallen lassen, wenn er nicht vor Hunger sterben will. Die Suche nach essbaren Kindern wird immer schwieriger. Die Musterknaben, die auf seinem Wunschzettel stehen, sind zu schlau. Sie stellen ihm Fallen und machen sich über ihn lustig. Endlich lernt er ein ganz besonderes Mädchen kennen. Es heißt Madeleine und ist die erste Person, die ihn nicht nach seinem grässlichen Aussehen beurteilt. Der Yark steht vor einem Dilemma. Er hängt an Madeleine und kann sich nicht vorstellen, ihr ein Leid anzutun. Er flieht, um sie vor ihm selbst zu retten. Aber von nun an findet er, dass jedes Kind, das er essen will, Madeleine ähnlich sieht. Beinahe entwickelt man Mitgefühl mit dem Yark, und weiß gar nicht mehr so recht, wer gut und wer böse ist. Darüber wird man wohl noch ein bisschen nachdenken müssen.

      Der Yark