Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Gudrun Griesmayr

    Die große Sehnsucht unserer Zeit. Jahreslesebuch
    Die eine Kirche und die eine Welt
    Chiara Luce Badano
    Freundschaft, die trägt
    Als Christ in der Welt der Arbeit
    In der Schule der Liebe
    • Das Klima in Wirtschaft und Gesellschaft wird rauer, der Arbeitsalltag ist oft von Ängsten um den Arbeitsplatz, von Druck und Mobbing geprägt. Wir brauchen Beispiele, die zeigen, dass es auch anders gehen kann. In diesem Buch erzählen Menschen aus unterschiedlichsten Berufen, Arbeitnehmer/innen und Unternehmer/innen, wie sie versuchen, neue Akzente zu setzen. Aus dem Inhalt: Kleine Schritte für ein besseres Klima - Der Einzelne im Blick - Mehr als der Beruf - Sich selbst treu bleiben.

      Als Christ in der Welt der Arbeit
    • Chiara Luce Badano

      "Gott liebt mich doch!" Ein kurzes, intensives Leben

      Chiara Badano kommt 1971 in einem kleinen Dorf in Norditalien zur Welt. Der Vater LKW-Fahrer, die Mutter Angestellte in einem Betrieb, der Amaretti herstellt. Chiara besucht den Kindergarten und die Grundschule im 2000-Seelen-Dorf Sasello, treibt Sport, lernt Klavierspielen. Als sie 14 Jahre alt ist, hat sie so manche Bewährungsprobe zu bestehen: Im Gymnasium muss sie die Klasse wiederholen, die Familie zieht in die Stadt Savona, ihre Freundin beginnt ihr Studium in Turin. Im Januar des Jahres 1989 wird ein Knochenkrebs diagnostiziert. Es folgen Operationen, Chemos, verschiedene Therapien, Hoffnungen, Enttäuschungen … Geprägt von einer tiefen Beziehung zu Jesus gestaltet Chiara ihren Umgang mit ihrer Familie, ihren Freundinnen und Bekannten und auch mit ihrer Erkrankung. Ihr Verhalten weckt Erstaunen, ihre innere Klarheit und die tiefe Freude in ihren Augen wirken anziehend. Als Chiara Badano am 7. Oktober 1990 stirbt, bleibt das Zeugnis eines jungen Menschen, der den Alltäglichkeiten des Lebens eine große Bedeutung geben konnte. Chiara Badano wird am 25. September 2010 in Rom seliggesprochen. – Das vorliegende Buch bietet eine kurze Biografie mit Selbstzeugnissen, Erinnerungen ihrer Bezugspersonen und vielen Farbfotos.

      Chiara Luce Badano
    • Der als Pionier der Ökumene in die Kirchengeschichte eingegangene deutsche Kurienkardinal Augustin Bea war in seiner christlichen Ökumene motiviert von der Vision einer umfassenden Einheit aller Menschen. Dieser Einheit haben die Christen zu dienen. Ihre Botschaft vor der Welt kann aber nur glaubwürdig sein, wenn sie ein überzeugendes Beispiel verwirklichter Gemeinschaft in Christus geben. Die vorliegende Untersuchung versucht erstmals, dieses Ökumeneverständnis Beas in einer nachträglichen Gesamtschau zu ordnen. Dabei verfolgt sie nicht nur ein kirchengeschichtliches Interesse, sondern hegt eine pastorale Absicht, nämlich die Charakterisierung der Ökumene Beas als Auftrag für das Handeln der Kirche(n) heute sichtbar zu machen. Besonderes Augenmerk wird auf die Theologie der Taufe und ihre ökumenische Relevanz gelegt. Bea geht es vor allem um die praktischen Konsequenzen aus der allen Christen gemeinsamen Taufe. Ausgewertet werden in erster Linie die Zeugnisse des Kardinals selbst sowie die bisher spärlich vorhandene Sekundärliteratur über ihn.

      Die eine Kirche und die eine Welt
    • 365 Texte von großer Intensität und poetischer Kraft, Frucht lebendiger Erfahrung, dem Jahreskreis zugeordnet. – Aus dem Inhalt: Staunen über die Liebe Gottes – Neue Prioritäten – Tiefere Wurzeln – Eine österliche Gemeinschaft – Der hohe Wert des Menschen – Göttliche Kraft – Das Herz weit machen – Erkennungszeichen der Christen? – Solidarität ohne Grenzen – Vision „Einheit“ – Was bleibt – Leben mit dem menschgewordenen Gott.

      Die große Sehnsucht unserer Zeit. Jahreslesebuch