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Bookbot

Andreas Mettenleiter

    1. Januar 1968
    Unterhaltsames und Kurioses aus der Geschichte des Würzburger Juliusspitals
    "Denk ich an Würzburg ..." - Zeitgenossen über ihre Stadt
    200 Jahre Corps Moenania Würzburg
    Kilians Sommernachtstraum
    Stein
    Corona ad sedes!. Corpsstudentisches Corona-ABC
    • 2023

      Das Büchlein humorvoller Sprachschöpfungen zur Corona-Pandemie interpretiert Bräuche von Studentenverbindungen neu. Es beschreibt 144 Begriffe mit witzigen Illustrationen und bietet selbstironische Einblicke ins Corpsstudententum. Die Autoren, Mediziner, sehen es als "Universal-Heilmittel" gegen Corona-Frust und dokumentieren eine zeithistorische Epoche.

      Corona ad sedes!. Corpsstudentisches Corona-ABC
    • 2020

      Das Buch Das Buch stellt die Zerstörung Würzburgs am 16. März 1945 in einen größeren Zusammenhang: Es dokumentiert Vorgeschichte, Ablauf des Angriffs, Leben in den Ruinen, Wiederaufbau, Spiegelung der zerstörten Stadt in der zeitgenössischen Kunst und den Wandel der Erinnerungskultur in den vergangenen 75 Jahren. Der dokumentarische Bildband würdigt die Wiederaufbauleistung der Würzburger und möchte vor dem Vergessen bewahren. Eine 3D-Brille zur Betrachtung der stereographischen Luftaufnahmen der zerstörten Stadt liegt bei.

      Würzburg 16. März 1945
    • 2019

      Der Saurier „Stein“ ist anders als seine Geschwister: Er frisst kein Fleisch, sondern am liebsten vergorene Früchte und singt gerne. Zusammen mit seinen Freunden, einem Flugsaurier und einer Schildkröte, erlebt er allerhand Abenteuer. Als er nach 200 Jahren stirbt, rutscht er ins Meer, versteinert und sorgt so für die Entstehung des Würzburger Steinbergs. Die spannenden Erlebnisse sprechen Kinder an - als Lese- und Vorlesebuch, doch hat der Autor auch allerhand Anspielungen versteckt, die auch die mit Weinfranken vertrauten Erwachsene zum Schmunzeln bringen. Kinderbuchillustratorin Barbara Schumann hat die Geschichte liebevoll in kindgerechte Bilder umgesetzt.

      Stein
    • 2018

      Kilians Sommernachtstraum

      Ein Würzburg-Bilderbuch - (nicht nur) für Kinder

      Phantasievoll, unterhaltsam und einfallreich gestaltetes Würzburg-Bilderbuch mit farbigen Illustrationen von Gerhard Hainlein und Texten von Andreas Mettenleiter

      Kilians Sommernachtstraum
    • 2017

      Das Buch schildert Würzburg aus sehr unterschiedlichen, zumeist ganz persönlichen Blickwinkeln. Das Spektrum der Beiträge reicht von kindlichen Erinnerungen an das unzerstörte Würzburg und Nachkriegserlebnissen in der Ruinenstadt über Anekdotisches, Kunsthistorisches, Medizinisches bis hin zu Gereimtem, Gemaltem und plastisch Gestaltetem.

      "Denk ich an Würzburg ..." - Zeitgenossen über ihre Stadt
    • 2014
    • 2012

      Das Würzburger Juliusspital ist 436 Jahre oder 15 Generationen alt: Unzählige Lebenswege haben über die Jahrhunderte hinweg ins Spital oder am Spital vorbei geführt. Pilger, Pfründner, Patienten und Dienstpersonal, dazu Ärzte, Geistliche, Studenten und Reisende haben hier gelebt oder nur kurz verweilt. Spannende Spuren zu ihren vielfältigen, oft völlig vergessenen Schicksalen fanden sich in Archiven, Zeitungen, Memoiren und Reiseberichten, aber auch auf Speichern, Flohmärkten und in Privatsammlungen. Das Buch enstand auf der Grundlage einer Zeitungsserie, die im Würzburger 'Volksblatt' erschien. Kenntnisreich, unterhaltsam und mit dem nötigen augenzwinkernden Verständnis für menschliche Unzulänglichkeiten werden Skandale und Skandälchen der Vergangenheit geschildert und so auf vergnügliche Weise wieder lebendig. Aus ungewohnter Perspektive entstand dabei eine ganz „andere“ Spitalchronik - und mit ihr ein faszinierender Beitrag zur mitteleuropäischen Kulturgeschichte. Der vorliegende erste Band umfasst die Zeit von der Gründung mit Gegenreformation und Hexenverbrennungen über die shcwedische Besatzung im Dreißigjährigen Krieg bis hin zum Glanz der Fürstbischöfe im Zeitalter des Barock.

      Unterhaltsames und Kurioses aus der Geschichte des Würzburger Juliusspitals
    • 2011

      Siebolds Blumengarten

      Botanische Zeichnungen zur Siebold-Sammlung

      Der Japanforscher Philipp Franz von Siebold (1796-1866) hatte großen Einfluss auf die Bereicherung der Gartenflora in Europa. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts nahm er siebenhundert Pflanzensorten aus Japan nach Holland mit und züchtete sie in seinem Garten in Leiden. Von den dreißig damals eingesetzten Pflanzen gibt es heute noch fünfzehn. Hortensie, Kamelie, Glyzinie, japanische Anemone und vielen viele andere Pflanzen- und Blumensorten fanden so ihren Weg in europäische Gärten. Inspiriert durch Siebolds Prachtwerk 'Flora japonica' hat die „Niederländische Vereinigung botanischer Künstler“ Abbildugnen der bekanntesten Pflanzensorten angefertigt, die Siebold in Europa eingeführt hat. Diese einzigartigen Zeichnungen und Aquarelle aus der Hand der besten botanischen Künstler der Niederlande sind in diesem Bändchen abgebildet. Eine Reihe kurzer Artikel führt in die Hintergründe ein.

      Siebolds Blumengarten
    • 2010

      Japan - Siebold - Würzburg

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Aufsatzsammlung, entstanden aus Anlass des Museumsjubiläums 2010, mit verschiedenen Beiträgen zur Biographie Philipp Franz von Siebolds (1796-1866), zur japanischen Schrift, zu Siebolds Werk 'Nippon' sowie zu deutsch-japanischen Beziehungen in der Medizin.

      Japan - Siebold - Würzburg
    • 2007

      Tempora mutantur et nos?

      Festschrift für Dr. Walter M. Brod zum 95. Geburtstag. Mit Beiträgen von Freunden, Weggefährten und Zeitgenossen

      • 440 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Mehr als hundert Würzburger - Zeitzeugen, Freunde, Fachwissenschaftler - haben zu diesem bunten Lesebuch beigetragen, das wie Walter M. Brod ganz unterschiedliche Facetten Würzburger Geschichte abdeckt und ein breites Publikum anspricht.

      Tempora mutantur et nos?