Das Wimmelbuch bietet eine außergewöhnliche Darstellung von Regensburg, das sowohl historische als auch moderne Aspekte der Stadt lebendig werden lässt. In hochwertiger Hardcover-Ausführung zeigt es die pulsierende Atmosphäre Regensburgs in bunten und charmanten Illustrationen. Geschaffen von Peter Engel, dem Kulturpreisträger 2023 der Stadt, lädt es dazu ein, die vielfältigen Facetten der Stadt zu entdecken und zu erkunden.
Ein illustres Wimmelbuch für die Stadt Nürnberg. Illustrationskunst vom Feinsten zeigt Stadtansichten wie das Hauptbahnhof-Areal, die alte Burg, Fußgängerzone und Innenstadt mit ihren schönen Fachwerkhäusern und Steinbrücken,Tiergarten und Dutzendteich und natürlich den Christkindlesmarkt. Und überall herrscht reger Betrieb, sogar Albrecht Dürer ist unterwegs! Ein "Muss" für alle Bewohner der Stadt und für alle Nürnberg-Freunde und -Besucher! Ein heiterer Guck-mal-Spaß für Jung und Alt!
Harry lebt allein in seinem Haus, bis er seltsame Geräusche hört, die ihn erschrecken und neugierig machen. Auf seiner Suche nach dem Ursprung der Geräusche trifft er unerwartete Hilfe und schließt eine ungewöhnliche Freundschaft. Die Geschichte ermutigt, Ängste zu überwinden und aktiv zu werden.
Peter Engels Werk nimmt eine (wieder-)entdeckenswerte Position der Kunst der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein, in der Wohlstand, Konsum und Kommerzialisierung das Leben prägten und eine rebellische Generation aufkam. Engel stellt Lebensmittel in der klassischen Form des Stilllebens dar, inspiriert von der amerikanischen Pop-Art und seiner Begegnung mit David Hockney, um das Konsumverhalten der Gesellschaft zu beleuchten. In seinen großformatigen Zeichnungen und Gemälden, die an vergangene Malerei angelehnt sind, manifestiert sich eine Gesellschafts- und Konsumkritik, die in einem Übermaß an Formen das Einzelne zur Unkenntlichkeit verwandelt. Zügellos gestapelte Lebensmittel mutieren zu Landschaften, erotischen Fantasien oder abstrakten Gebilden. Diese „prallen“ Bilder reflektieren das Frivole und Barocke jener Zeit, das er einer entfesselten Gesellschaft entgegenhält. Parallel dazu entstehen intime Porträts von Künstlerfreunden, die emotionale Straucheleien in dieser Welt offenbaren. Peter Engel, 1944 in Birstein geboren, absolvierte eine Ausbildung zum Offsetdrucker und studierte an der Frankfurter Städelschule. Nach einem Englandaufenthalt 1967, wo er Hockney besuchte, widmete er sich einer klassischen, realistischen Darstellungsweise. Zusammen mit Holger Herrmann gründete er eine Lithographie-Werkstatt und war Lehrbeauftragter für Maltechnik an der Städelschule.
Im Gegensatz zu seinen fröhlich-bunten Bühnenbildern und Wimmelbüchern zeigt sich Peter Engels Kunst in diesem „NOTIZBUCH“ nun einmal ganz „farblos“. Eine Auswahl von 29 seiner „berüchtigten Rotwein-Zeichnungen“, ausnahmslos in schwarzer Tusche gehalten, ziert und illustriert dieses Werk zwischen Papeterie und Kunstbuch. Neben den überraschenden Bildern bleibt auf den 136 Seiten dennoch reichlich Platz für eigene Skizzen und Notizen.
Ein witziges, aber auch nachwirkendes Plädoyer für Toleranz. Familie Specht hat ein neues Zuhause gefunden: eine wunderschöne Eiche, in der bereits viele andere Tiere leben. Als Familie Specht beginnt - wie Spechte das nun mal so machen -, Löcher in den Baumstamm zu klopfen sind die anderen schnell genervt von den neuen Nachbarn. Doch gemeinsam finden sie alle schließlich eine tolle Lösung für ein friedliches Miteinander.