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Michael Stelzner

    Une formule universelle de l'immortalite
    Die weltformel der unsterblichkeit
    Die Symbolik der Zahlen
    • 1997

      Die modernen Naturwissenschaften haben mit ihrer funktionalen Kälte die moralisch-ethischen Anliegen der Religionen weitgehend verdrängt. Der moderne Mensch wird sich zunehmend der dadurch entstehenden Sinnleere bewusst und sucht nach Lösungen. Im Verborgenen existiert eine gemeinsame Sprache: die Zahlen. Sie füllen das entstandene Vakuum und heben scheinbare Gegensätze auf. Zahlen zählen und erzählen zugleich und schaffen eine neue Sicht der Welt. Große Denker wie Platon betonten, dass die wahre Wirklichkeit nicht in den Einzeldingen dieser Welt liegt, sondern in den allgemein urbildhaften Ideen. Diese bescheidene Weisheit, die richtige Kenntnis der Eins, Zwei und Drei, ist grundlegend. Es ist entscheidend, dass zukünftige Entscheidungsträger sich intensiv mit diesen Konzepten befassen, nicht nur oberflächlich, sondern durch reine Vernunft zur wahren Natur der Zahlen gelangen. Diese Art der Auseinandersetzung hat nichts mit dem Handeln von Kaufleuten zu tun. Wissenschaft kann nicht aus einem Zustand des Nichtwissens hervorgehen. Daher ist es notwendig, dieses Lehrfach als essenziell zu betrachten, da es die Seele zwingt, sich der reinen Wahrheit durch reines Denken zu nähern. Wir dürfen auf dieses Wissen nicht verzichten und müssen die besten Köpfe darin unterweisen.

      Die Symbolik der Zahlen
    • 1996

      Das Werk zeigt auf, dass Zahlen nicht nur quantitativ-zählend, sondern auch qualitativ-erzählend sind. Diese vergessenen Qualitäten bilden den sinnhaften Hintergrund aller Religionen. Der Kosmos, die Pyramiden, die Bibel, die Physik und die Mathematik vermitteln über sie ein gemeinsames Geheimnis. Wissenschaftler aller Fachrichtungen stellen die Frage nach einer verlässlichen Gewißheit und einem allgültigen Weltgesetz, das scheinbar konkurrierende Bereiche wie Naturwissenschaft und Religion, Mathematik und Psychologie, sowie Gott und den Menschen vereint. Zahlen fungieren als gemeinsamer Bezugsrahmen, da sie nicht nur Quantitäten darstellen, sondern auch einen tieferen Sinn und eine Qualität besitzen. Das Wiederentdecken dieser vergessenen Hälfte könnte Naturwissenschaft und Religion zu einem Ganzen verbinden und eine entscheidende Befruchtung für das dritte Jahrtausend darstellen. An einem Höhepunkt der naturwissenschaftlichen Erkenntnis rückt die Sinnsuche wieder in den Vordergrund. Das ersehnte Weltgesetz ist mehr als eine physikalische Formel; es hat einen tiefen symbolischen Charakter, der auch in alten Weisheitslehren zu finden ist. Große Denker wie Platon betonten die Bedeutung der richtigen Kenntnis der Zahlen für das Verständnis der wahren Natur der Dinge. Die Zahl bietet eine Gebrauchsanweisung und fordert den Leser zur Neuorientierung in Natur- und Geisteswissenschaften auf. Durch das Begreifen der universellen

      Die weltformel der unsterblichkeit