Joseph Franz von Allioli Bücher






Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1846.
Grosses Epistel- Und Evangelienbuch
- 366 Seiten
- 13 Lesestunden
Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es einen wichtigen Teil des zivilisatorischen Wissens darstellt. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt so nah wie möglich am ursprünglichen Text. Dadurch sind auch die ursprünglichen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen erhalten geblieben, die die Bedeutung und den historischen Kontext des Werkes unterstreichen.
Das Neue Testament. Aus der Vulgata mit Bezug auf den Grundtext neu übersetzt, von Dr. Joseph Franz Allioli.
Unrevidierte Fassung mit den Vorreden nach der Ausgabe Landshut, 1838.
Die bekannte Bibelübersetzung von Dr. Joseph Franz Allioli, hier des Neuen Testamentes, in der unrevidierten Fassung der dritten, verbesserten Auflage aus dem Jahre 1838. Es wurde bei der Bearbeitung großer Wert darauf gelegt, den Wortlaut des Originaltextes unverändert wiederzugeben; lediglich um der besseren Lesbarkeit halber wurde dieser in vorliegender Ausgabe in die traditionelle deutsche Rechtschreibung gesetzt, ohne jedoch zu sehr in die wortstilistischen und orthographischen Eigenheiten J. F. Alliolis einzugreifen. "Mitte des 19. Jhdts. erschien die bis zur Herausgabe der Einheitsübersetzung 1974 bzw. 1980 bekannteste römisch-katholische Bibelausgabe. Sie war gemäß kirchenamtlicher Vorgabe nach der Vulgata übersetzt. Unter Traditionalisten ist sie die katholische Bibel schlechthin." Quelle: www.bibelpedia.com
Die einzigartige Farbkraft englischer Jugendstilfenster verbunden mit der kraftvollen Sprache der Bibelübersetzung von Joseph Franz von Allioli: Die neue Künstlerbibel ist ein faszinierendes Gesamtkunstwerk. Joseph Franz von Allioli übertrug um 1830 die Bibeltexte ins Deutsche und erhielt dafür als erster deutscher Übersetzer die päpstliche Approbation. Sein Bibeltext war über ein Jahrhhundert lang die maßgebliche Übersetzung im deutschen Sprachraum. Maler wie Edward Burne-Jones u. a. ließen sich von den biblischen Erzählungen inspirieren und schufen aus dieser Faszination heraus ihre farbenfrohen Glasgemälde.


