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Ferdinand Hodler

    Hodler - Parallelismus
    Postkartenbuch Ferdinand Hodler
    Ferdinand Holder 1853 - 1918
    Hodler und die Schweitzer
    Hodler, Anker, Giacometti
    Landschaften
    • 2018

      Ferdinand Hodler gehört zu den bedeutendsten Künstlern der Schweiz. Seine größten Erfolge feierte er mit seinen dem Jugendstil und Symbolismus zugehörenden monumentalen Darstellungen. Sein charakteristischer Stil steht im scharfen Gegensatz zur Kunst des Impressionismus. Er schuf großflächige Kompositionen mit kräftigen Farbflächen und klaren Umrisslinien, seine Figuren ordnete er nach ornamentalen Prinzipien wie Symmetrie und Wiederholung. Hodler fasste seine symbolistischen Figuren als Träger von Empfindungen wie Ergriffenheit oder Bewunderung auf. Mit ihren Bewegungen veranschaulichen sie den Einklang von Mensch und Natur. In diesem Band werden zwanzig seiner schönsten Bilder präsentiert.

      Postkartenbuch Ferdinand Hodler
    • 2018

      Hodler - Parallelismus

      • 191 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums von Ferdinand Hodlers Tod 1918 erweisen Bern, sein Geburtsort, und Genf, sein Todesort, dem Künstler gemeinsam eine Hommage und präsentieren in einer Ausstellung und einer Begleitpublikation seine einfache, klare und wirkungsvolle Theorie des Parallelismus, die sein Werk prägt. Hodler sieht und malt eine Natur und eine Welt, die in parallelen Grundzügen organisiert ist. Es ist ein visuelles und sinnliches Erlebnis, das seine Kompositionen nährt: Hodler erkennt parallele Linien in Bergen, Wolken, Wäldern, Frauen, Männern, Persönlichkeiten – und so stellt er sie dar. Diese Weltordnung radikalisiert er, systematisiert sie und konstruiert seine Bilder in ausgewogenen und harmonischen Makrokosmen. Dieses Spiel der Parallelen zwischen seinen Werken, die aufeinander reagieren und sich ergänzen, erweitert er und bringt die Parallelität der Gefühle, die sich in seinen Gemälden, der Natur und den menschlichen Figuren ausdrückt, ins Spiel. Zum ersten Mal wird in diesem Buch Hodlers Parallelismus in den Vordergrund gerückt. Hodlers beeindruckende Malereien werden ergänzt durch fachkundige Textbeiträge von Oskar Bätschmann, Claudia Blümle, Laurence Madeline, Paul Müller und Sylvie Patry.

      Hodler - Parallelismus
    • 2018

      Der Schweizer Maler Ferdinand Hodler (1853-1918) zählt zu den bedeutendsten Künstlern der klassischen Moderne. Ein zentrales Motiv unter seinen Landschaftsbildern ist der Genfersee, den Hodler während rund 45 Jahren über 130 Mal darstellte und der nun erstmals im Fokus einer Ausstellung steht. Ob im Hafen von Genf, in Lausanne, Chexbres, Caux, Chamby oder Pully, immer wieder war Hodler fasziniert von dem Blick auf den See und den malerischen Möglichkeiten, die ihm Berge, Wasser und Himmel boten. Von den Fenstern seiner Wohnung am Quai du Mont-Blanc in Genf aus malte er schließlich auch seine letzten planetarischen Landschaften, die in leuchtenden Farben und stilisierten Formen das Motiv nahe an die Abstraktion führen. Der Katalog beleuchtet mit Aufsätzen sowie thematischen Einführungstexten zu einzelnen Werkgruppen die Bedeutung des Genfersees im Œuvre Hodlers aus verschiedenen Perspektiven. Ausstellung: 15.3.–3.6.2018, Musée d'Art de Pully

      Ferdinand Hodler und der Genfersee
    • 2017

      Ferdinand Hodler (1853–1918) zählt zu den bedeutendsten Schweizer Künstlern des frühen 20. Jahrhunderts. Innerhalb des Symbolismus und des Jugendstils entwickelte er einen unverwechselbaren Stil. Die Ausstellung Ferdinand Hodler. Maler der frühen Moderne in der Bundeskunsthalle ist seit fast 20 Jahren die erste umfangreiche Werkschau in Deutschland und findet in Kooperation mit dem Kunstmuseum Bern statt. Mit rund 100 Gemälden erlaubt die Schau einen Einblick in das Schaffen des Künstlers an der Schwelle zur Moderne. Hodlers Tendenz zum Ornament und die formalen Wiederholungen galten unter zeitgenössischen Kritikern als neuartig. Die begleitende Publikation zeigt das künstlerische Spektrum dieses Ausnahmekünstlers.

      Ferdinand Hodler - Maler der frühen Moderne
    • 2015

      Hodler, Anker, Giacometti

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Die Sammlung von Christoph Blocher ist die wohl derzeit bedeutendste Privatsammlung Schweizer Kunst um 1900 und wird im Museum Oskar Reinhart zum ersten Mal in einer repräsentativen Auswahl der Öffentlichkeit präsentiert. Der Katalog vereint über 80 Meisterwerke von Ferdinand Hodler, Albert Anker, Giovanni Giacometti bis hin zu Giovanni Segantini und Félix Vallotton. Der Fokus liegt auf Ferdinand Hodlers Landschaften und den Gemälden von Albert Anker, von dem es auch in öffentlichen Sammlungen keine vergleichbare Werkgruppe gibt. Hinzu kommen gewichtige Ensembles von Giovanni Giacometti und Adolf Dietrich sowie herausragende Einzelwerke von Max Buri, Alexandre Calame, Edouard Castres, Giovanni Segantini, Benjamin Vautier, Robert Zünd und Félix Vallotton. Der Band präsentiert sämtliche Bilder der Ausstellung sowie weitere bisher noch nie publizierte Gemälde der Sammlung Blocher. Die zahlreichen Beiträge stammen von den führenden Forschern der jeweiligen Maler.

      Hodler, Anker, Giacometti
    • 2011

      Die rund 70 schönsten und wichtigsten Gemälde Ferdinand Hodlers (1853–1918) beweisen die Bedeutung, welche der Landschaftsdarstellung innerhalb der künstlerischen Entwicklung dieses grossen Schweizer Malers zukommt. 'Eine Landschaft muss Charakter haben, eine Leidenschaft oder eine Gemütsbewegung ausdrücken', meinte Hodler einmal. 'Ihr Charakter gibt ihr ihre Individualität. Figuren oder Anekdoten fügen nicht nur nichts hinzu, sondern schwächen die packende oder direkte emotionale Wirkung.' Dieses Standardwerk zu Hodlers Landschaften führt vor Augen, wie der Maler von den spätromantischen Anfängen zu seiner eigenständigen Monumentalität in der Darstellung findet. In den zwei Jahrzehnten bis zu seinem Tod entsteht ein Landschaftswerk, das zu den grossen originalen Leistungen der modernen europäischen Malerei zählt. Das Buch erschien erstmals 2003 zur Ausstellung im Kunsthaus Zürich.

      Landschaften
    • 1998

      Der eigenständige Vertreter der klassischen Moderne Ferdinand Hodler ist ohne Zweifel derjenige europäische Künstler seiner Generation, der sich am meisten fotografieren liess – in der nachfolgenden Generation hat sich wohl nur Picasso noch öfter der fotografischen Linse anvertraut. Das Fotoalbum versammelt die eindrücklichsten der zirka 400 erhaltenen, bislang grösstensteils unveröffentlichten Aufnahmen zur bebilderten Geschichte eines gewaltigen Charakters und aussergewöhnlichen Künstlerlebens.

      Ferdinand Hodler - Fotoalbum
    • 1998