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Bookbot

Michael Baumgartner

    Shappy Seholtz ist ein National Poetry Slam Champion und zweifacher Nationaler Forensik-Champion. Seine Poesie, geprägt von seiner umfassenden Bühnenerfahrung, zeichnet sich durch Dringlichkeit und rohe Ehrlichkeit aus. Seholtz' unverwechselbarer Stil befasst sich häufig mit Themen wie Identität, sozialer Gerechtigkeit und der Suche nach Sinn in einer komplexen Welt. Seine Werke finden bei den Lesern durch ihren kraftvollen Rhythmus und ihre tiefgreifende emotionale Wirkung Anklang.

    Imkern für Einsteiger
    Spielekartei für Sonder- und Heilpädagogik
    Die Sammlung Karl und Jürg Im Obersteg
    Franz Marc - Paul Klee. Ein Dialog in Bildern
    Die Rolle der USA bei der westdeutschen Staatsgründung. Eine Entwicklung von den Besatzungszonen bis zur heutigen Rolle Amerikas
    Imkern für einsteiger
    • 2023

      Max Huggler

      Ein Leben für die Kunst

      Max Huggler war von den 1930ern bis in die 1960er-Jahre ein bedeutender Kunstmentor und Wegbereiter der Moderne in Bern. Er leitete zunächst die Kunsthalle (1931–1943) und später das Kunstmuseum Bern (1943–1965), wo er die Berner Museums- und Kunstwelt entscheidend prägte. Die Biografie bietet erstmals einen umfassenden Einblick in sein Leben und Wirken, basierend auf Hugglers Entwürfen einer Autobiografie sowie umfangreichem Quellenmaterial. Michael Baumgartner schildert facettenreich und bildreich Hugglers Tätigkeit an der Kunsthalle und am Kunstmuseum, seinen Einsatz für die Paul-Klee-Stiftung und die Hermann und Margrit Rupf-Stiftung, sowie seine Ankaufs- und Sammlungspolitik in den 50er- und 60er-Jahren. Auch seine akademische Arbeit an der Universität und die Hintergründe seiner Rolle als Leiter und Kurator bahnbrechender Ausstellungen werden beleuchtet, darunter die größte Ausstellung zu Lebzeiten Ernst Ludwig Kirchners (1933) und die Propagandaausstellung des Dritten Reichs «Deutsche Kunst des 19. Jahrhunderts» (1916). Zudem wird seine kunstpolitische Haltung gegenüber den Nationalsozialisten und die Kulturpolitik Berns in den 30er- und 40er-Jahren thematisiert. Das Buch bringt ein Stück Schweizer Kunstgeschichte lebendig und bietet faszinierende Einblicke in die Kunst- und Kulturgeschichte im Übergang von Tradition zu Moderne.

      Max Huggler
    • 2020

      Imkern für Einsteiger

      Das große und praxisnahe Imker Buch für Anfänger - Alles über Bienen, Imkerei und Honig

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden
      Imkern für Einsteiger
    • 2017

      Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die tragende Rolle Amerikas bei der westdeutschen Staatsgründung dargestellt werden sowie Grundzüge amerikanischer Politik, die sich auch heute noch im Grundgesetz oder dem politischen Alltag finden. Dabei wird zuerst auf die Entwicklung zur Bizone eingegangen, also die Vereinigung der britischen und amerikanischen Besatzungszonen. Nach der Vorstellung des Marshall-Plans und seiner Auswirkungen sowie der daraus resultierenden Währungsreform folgt die Beschreibung des langen und hindernisreichen Wegs zur Trizone. Anschließend wird die westdeutsche Staatsgründung auf Basis der sogenannten Frankfurter Dokumente aufgezeigt. Danach wird die heutige Rolle der USA in Deutschland und Europa resultierend aus ihrem damaligen Einfluss dargestellt. Eine Zusammenfassung und Würdigung der Rolle Amerikas bei der westdeutschen Staatsgründung bildet das Fazit. General Lucius D. Clay und die amerikanische Regierung gaben nach dem Zweiten Weltkrieg einen engen Korridor vor, in dem sich die deutschen Gründungsväter bewegen konnten. Dies sagte Rüdiger Löwe, Redakteur für internationale Sicherheitspolitik und Amerika-Experte, während einer Debatte der Konrad-Adenauer-Stiftung mit dem Thema US-Verfassung: Vorbild für das Grundgesetz? . Durch diesen engen Korridor ergaben sich Bindungen und Verpflichtungen der BRD gegenüber den USA, die bis heute andauern. Besonders der Marshall-Plan nahm gewaltigen Einfluss auf die Neuausrichtung Deutschlands innerhalb seiner Grenzen wie auch in der Außenpolitik. Doch auch schon vor dem Kriegsende waren die USA die bestimmende Größe für die künftige Deutschlandpolitik. Bereits Ende Oktober 1943 wurde in Moskau von den Außenministern der USA, Großbritanniens und der UdSSR über die Zukunft Deutschlands beratschlagt und man einigte sich auf einige wesentliche Punkte, wie etwa die Aufteilung des deutschen Reichs in Besatzungszonen, die Entnazifizierung und Entmilitarisierung nach der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands. Trotzdem blieb zunächst offen, wie groß genau der Einfluss der USA auf die westdeutsche Staatsgründung sein würde.

      Die Rolle der USA bei der westdeutschen Staatsgründung. Eine Entwicklung von den Besatzungszonen bis zur heutigen Rolle Amerikas
    • 2017

      The point of departure for the present publication is the strikingly innovative artistic spirit of the Russian avant-garde, along with the "Socialist Realism" that became established after the revolution. It addresses the radical conceptions of the revolutionary artistic movements of the early 20th century and their significance for the breakthroughs to abstraction and Constructivism. It also traces the implications and the traces of "Socialist Realism" as an ideologically motivated pictorial formula up to the present day. Also investigated is the actuality and viability of revolutionary ideas and art with reference to numerous examples of both abstract and representational art. For those interested in the works and ideas of these movements, and in the artistic consequences of the October Revolution in general, this sumptuous publication offers fascinating insights and a comprehensive overview.

      The revolution is dead - long live the revolution! - from Malevich to Judd, from Deineka to Bartana
    • 2017

      Zweiteiliges Buch mit Wendecover: russische Avantgarde und „sozialistischer Realismus“ im Umfeld der Russischen Revolution! Der revolutionäre bildnerische Geist der russischen Avantgarde sowie der „Sozialistische Realismus“, der sich nach der Revolution durchsetzte, sind Ausgangspunkt dieses Buchs. Es setzt sich mit den radikalen Konzepten der revolutionären künstlerischen Bewegungen am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts und deren Bedeutung für den Durchbruch der abstrakten und konstruktiven Kunst auseinander. Weiter folgt es den Auswirkungen und Spuren des „Sozialistischen Realismus“ als ideologisch geprägte Bildformel bis in die Gegenwart. Darüber hinaus wird die Aktualität und Durchführbarkeit revolutionärer Gedanken in der Kunst anhand zahlreicher Beispiele im abstrakten wie im gegenständlichen Bereich untersucht. Dieser opulente Band liefert für jeden, der sich mit den Werken, Konzepten und künstlerischen Folgen der russischen Revolution befassen will, einen umfassenden Ein- und Überblick.

      Die Revolution ist tot - lang lebe die Revolution! - von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana
    • 2016

      Paul Klee und die Surrealisten

      • 400 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Was haben Louis Aragon, Antonin Artaud, Paul Éluard, Joan Miró und André Masson mit dem Maler und Bauhausmeister Paul Klee zu tun? Diese genreübergreifende und überaus spannende Fragestellung wird nun erstmalig in einer facettenreichen Ausstellung verhandelt. Dass die französischen Surrealisten ihre zentralen Begriffe, wie 'Traum', 'Kosmos' und 'Vision', in der magischen, transzendentalen Malerei des Deutschen reflektiert sahen und ihn zu ihrem Spiritus Rector machten, ist auch vor dem Hintergrund der politischen Situation im Europa zwischen den Weltkriegen bemerkenswert. Ausstellung und Katalogbuch beleuchten ein faszinierendes Kapitel deutsch-französischer Künstlerbeziehungen und stellen deren enorme kunsthistorische Bedeutung heraus. Präzise beleuchtet und geordnet nach einzelnen Themenbereichen, wie etwa 'Écriture automatique', 'Die Welt als Traum' oder 'Porträts und Masken', vermittelt das Buch dem Leser Aufschluss über eine wichtige Schnittstelle zwischen literarischer und künstlerischer Avantgarde in Europa in bewegten Zeiten. Ausstellung: Zentrum Paul Klee, Bern 18.11.2016–12.3.2017

      Paul Klee und die Surrealisten
    • 2016

      Was haben Louis Aragon, Antonin Artaud, Paul Éluard, Joan Miró und André Masson mit dem Maler und Bauhausmeister Paul Klee zu tun? Diese genreübergreifende und überaus spannende Fragestellung wird nun erstmalig in einer facettenreichen Ausstellung verhandelt. Dass die französischen Surrealisten ihre zentralen Begriffe, wie »Traum«, »Kosmos« und »Vision«, in der magischen, transzendentalen Malerei des Deutschen reflektiert sahen und ihn zu ihrem Spiritus Rector machten, ist auch vor dem Hintergrund der politischen Situation im Europa zwischen den Weltkriegen bemerkenswert. Ausstellung und Katalogbuch beleuchten ein faszinierendes Kapitel deutsch-französischer Künstlerbeziehungen und stellen deren enorme kunsthistorische Bedeutung heraus. Präzise beleuchtet und geordnet nach einzelnen Themenbereichen, wie etwa »Écriture automatique«, »Die Welt als Traum« oder »Porträts und Masken«, vermittelt das Buch dem Leser Aufschluss über eine wichtige Schnittstelle zwischen literarischer und künstlerischer Avantgarde in Europa in bewegten Zeiten. Ausstellung: Zentrum Paul Klee, Bern 18.11.2016–12.3.2017

      Paul Klee et les surréalistes
    • 2016

      Historiografie der Moderne

      Carl Einstein, Paul Klee, Robert Walser und die wechselseitige Erhellung der Künste

      Die Werke von Carl Einstein, Paul Klee und Robert Walser gelten in der Historiografie der Moderne als ›singulär‹ und repräsentativ für die ›wechselseitige Erhellung der Künste‹. Die Beiträge des Bandes untersuchen, wie sich in der historiografischen Behandlung der drei Zeitgenossen Beschreibungskategorien wie Intermedialität, Transnationalität und Pluridisziplinarität topisch verdichten. Die angewandte Kombination bildhistorischer und textwissenschaftlicher Perspektiven erweist in exemplarischer Weise, wie sich die modernen Künste nicht nur selbst reflektieren, sondern auch ausdifferenzieren und hybridisieren müssen, um der als immer bildmächtiger und dynamischer erlebten Wirklichkeit – dem überwältigenden ›Simultané‹ (Carl Einstein) – noch gewachsen zu sein. Der Band ist ein Gemeinschaftswerk der Carl-Einstein-Gesellschaft, des Zentrums Paul Klee und des Robert Walser-Zentrums.

      Historiografie der Moderne