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Markus Lehner

    Verfahren zur Entwicklung geschäftsmodell-orientierter Diversifikationsstrategien
    Grundkurs Caritas
    Anwaltschaft und Dienstleistung
    Mauerblümchen Theologie
    Ein aktiver UHF-RFID-Transponder für Wildtieranwendungen
    Geheimnis der Pyramiden
    • 2017

      Für Wildtieranwendungen, beispielsweise der Rehkitzrettung, sind geeignete elektronische Markierungen notwendig. Ein speziell entwickelter, aktiver UHF-RFID-Transponder erfüllt die besonderen technischen Anforderungen an Größe, Mindestreichweite und Detektionssicherheit. Ein geeignetes Antennendesign mit Keramik-Chip-Antennen erzielt trotz der Beeinflussung durch ein Rehkitz hohe Reichweiten. Eine umweltfreundliche Energieversorgung, in Kombination mit einem effizienten Kommunikationskonzept, wurde sowohl batterie- als auch solarbetrieben realisiert.

      Ein aktiver UHF-RFID-Transponder für Wildtieranwendungen
    • 2014

      Deutsche Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus und verwandter Branchen wie der Automobil- und Elektroindustrie nehmen im globalen Wettbewerb eine Spitzenposition ein. Im Zuge der Finanz- und Schuldenkrise fiel der Branchenumsatz im Jahr 2008 um 22,6 Prozent. In den beiden Folgejahren mussten 611 Unternehmen der Branche Insolvenz anmelden. Dies betraf vor allem solche Unternehmen, die sehr einseitig aufgestellt waren. Ein Ausloten strategischer Diversifikationsmöglichkeiten fand im Vorfeld offenbar nicht statt. Es mangelte vor allem an einer systematischen Strukturierung und Auswahl attraktiver Märkte und Strategien, die ausgewählten Märkte zu erschließen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist daher ein Verfahren zur Entwicklung von Diversifikationsstrategien, die auf in sich schlüssigen Geschäftsmodellen beruhen. Geschäftsmodelle beschreiben alle Aktivitäten, durch die Marktleistungen entstehen und vertrieben werden. Zunächst werden die Kompetenzen eines Unternehmens identifiziert und analysiert. Im nächsten Schritt wird der zu erschließende Markt in homogene Segmente gegliedert und deren Attraktivität bewertet. Für ein ausgewähltes Marktsegment wird die bestehende Geschäftslogik ermittelt und der Einfluss von Stakeholdern analysiert und visualisiert. Auf der Basis von Marktsegment-, Umfeld- und Stakeholderszenarien werden konsistente Geschäftsmodelle entwickelt und deren Attraktivität bestimmt. Ein Make, M & A or Buy-Portfolio dient der Auswahl unternehmensextern zu beschaffender Kompetenzen für ein ausgewähltes Geschäftsmodell. Alle Teilergebnisse münden in einer Diversifikationsstrategie. Wesentliche Elemente der Strategie sind ein Geschäftsleitbild, strategische Kompetenzen, strategische Position und konkrete Ziele und Maßnahmen für die Umsetzung der Strategie. ; ger

      Verfahren zur Entwicklung geschäftsmodell-orientierter Diversifikationsstrategien
    • 2004

      Das Geheimnis der Pyramiden in Ägypten Schon die Menschen der Antike zählten die rätselhaften ägyptischen Totentempel zu den Weltwundern. Bis weit ins 19. Jahrhundert galt die berühmte Cheopspyramide von Gise, die im dritten vorchristlichen Jahrtausend fertig gestellt wurde, als das höchste Bauwerk der Welt. Bis heute haben diese gigantischen, Geheimnis umwitterten Bauwerke nichts von ihrer Faszination verloren. Mark Lehner präsentiert die aktuellsten Forschungsergebnisse über alle bekannten ägyptischen Pyramiden. Er schildert die Geschichte ihrer Entdeckungen, ihrer Ausgrabungen und geht der Frage nach, mit welchen technischen Mitteln diese Bauerke entstanden sind. Zahlreiche computersimulierten Baupläne versuchen die Besonderheit der Architektur zu entschlüsseln. Beeindruckendes Bildmaterial und fesselnde Berichte ergänzen dieses Standardwerk über das erste Weltwunder unserer Geschichte. Mit über 500 Farb- und s/w-Abbildungen, ausklappbaren Karten und zahlreichen 3-D-Modellen ist dieses Buch ein unvergleichbares Werk über die Geheimnisse der Pyramiden.

      Geheimnis der Pyramiden
    • 2001

      Liegt die Zukunft der Caritas darin, ein möglichst professionell agierender Anbieter am Markt sozialer Dienstleistungen zu sein, oder gefährdet gerade dieser Erfolg ihre Identität als Anwalt Benachteiligter? Mit dem Positionspapier „Der Deutsche Caritasverband als Anwalt und Partner Benachteiligter“ hat der Deutsche Caritasverband zu dieser aktuellen Frage Stellung bezogen. Doch die Debatte um die zukünftige Gestaltung und Weiterentwicklung der Grundfunktionen der Caritas muss intensiviert und weiter geführt werden. Im vorliegenden Band sind wichtige Diskussionsanstöße zusammengestellt. Zum einen handelt es sich um Beiträge von Mitgliedern des Zentralratsausschusses Theologie und Ethik des DCV, die entweder auf Vorarbeiten zum Positionspapier beruhen oder weiter führende Überlegungen darstellen, zum anderen um unverzichtbare Diskussionsbeiträge, die bereits in den Zeitschriften „Caritas“ und „neue caritas“ erschienen sind.

      Anwaltschaft und Dienstleistung
    • 1993
    • 1992