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Bookbot

Jules Feiffer

    26. Januar 1929

    Jules Feiffer ist ein gefeierter Schöpfer, dessen unverwechselbare Illustrationen und Erzählungen sich mit der Komplexität menschlicher Emotionen auseinandersetzen. Seine Arbeit bewegt sich oft zwischen Humor und Unbehagen und schöpft direkt aus seinen Kindheitswahrnehmungen einer Welt voller Ängste und Unsicherheiten, insbesondere in Bezug auf Elternfiguren. Feiffers künstlerischer Ansatz erfasst das rohe, oft beunruhigende emotionale Material, das seinen kreativen Output antreibt, und führt zu einem Stil, der sofort erkennbar und zutiefst eindrucksvoll ist.

    Der Mann an der Decke
    Wo geht's lang, Mann?
    Der Fluch des Lachens
    • Lachen ist gesund, und sicher ist es eine glückliche Eigenschaft, alle Menschen zum Lachen bringen zu können. Ein König aber braucht einen ernst zu nehmenden Nachfolger. Roger, der lebenslustige, immer ansteckend fröhliche Prinz, wird auf die Suche geschickt, damit er den Ernst des Lebens erkennt. Nicht, dass ihm jemand gesagt hätte, was er eigentlich zu suchen hat. Dennoch macht er sich gut gelaunt auf den Weg, vollbringt die tollsten Heldentaten, findet irgendwann heraus wonach er sucht und findet schließlich auch sein Glück. Ob er allerdings auch den Ernst des Lebens entdeckt hat?

      Der Fluch des Lachens
    • Ein verschmitzter, echt komischer Comic-Roman um Jimmy und seine turbulente Familie. Jimmy weiß, dass er eines Tages ein berühmter Comiczeichner sein wird, denn Zeichnen ist alles, was er kann. Das Problem ist nur, dass sein Vater für die künstlerischen Ambitionen seines Sohnes herzlich wenig Verständnis hat. Doch ausgerechnet Charley Beemer, der King der Clique, wird zum Bewunderer von Jimmy und seinem neuesten Superhelden. Er macht Jimmy das Angebot des Lebens.

      Der Mann an der Decke