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Auguste Lechner

    2. Januar 1905 – 25. Februar 2000
    Ilias
    Don Quijote
    Herkules
    Die Nibelungen
    Die Rolandsage
    Der Reiter auf dem schwarzen Hengst
    • 2023

      Auf Grund seiner höfischen Erziehung erscheint es Parzival als höchste Ehre, Mitglied der Tafelrunde von König Artus zu werden. Er ist jedoch zu Höherem bestimmt: Gralskönig soll er werden. Scheinbar zufällig findet er, der Auserwählte, die Gralsburg, die geheimnisumwitterte Burg des Lichtes und des Heils auf dem Monsalvat. Doch sein falsches Verhalten zeigt, dass er noch nicht würdig ist. Verflucht zieht er durch die Lande, mit deinem Schicksal hadernd. Aber diese Zeit der Prüfungen vergeht und geläutert findet er zurück zur Gralsburg, wo er - selbst Erlösung spendend - seinen Seelenfrieden erlangt.

      Parzival. Auf der Suche nach der Gralsburg
    • 2004

      Die Nibelungen

      Glanzzeit und Untergang eines mächtigen Volkes

      4,0(3)Abgeben

      Das literarischen Debüt der preisgekrönten Autorin – das berühmteste deutsche Heldenlied packend und spannend erzählt. Nach den Gräuel des 2. Weltkrieges wollte Auguste Lechner das klassische deutsche Heldenlied in humanistischem Geist neu erzählen: Die Nibelungen – eine packende, tragische Geschichte um Liebe und Eifersucht, um trickreiche Listen, Rachsucht und Verrat. Im Jahre 1952 legte das Debüt Auguste Lechners den Grundstein für einen kometenhaften Aufstieg zu einer der erfolgreichsten österreichischen Jugendschriftstellerinnen. Auch heute – mehr als 50 Jahre später – hat Auguste Lechners Erzählkunst nichts von ihrem Glanz und ihrer Spannung verloren. Die lyrischen Illustrationen von Karen Holländer verleihen der epochalen Geschichte Atmosphäre und Intensität.

      Die Nibelungen
    • 1995

      Alexander der Große

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,5(31)Abgeben

      „Alexander – man nannte ihn einen großen König, einen genialen Feldherrn, einen unrealistischen Träumer, einen gigantischen Räuber, den Schöpfer einer neuen Kultur, einen unersättlichen Eroberer. Er war hoch intelligent, von Wissensdurst besessen, freigiebig, grausam, tapfer, fromm, jähzornig, und abergläubisch. Er war Alexander der Große.“ (Auguste Lechner) In ihrem letzten Buch erzählt die bekannte Autorin erstmals von einer historischen Persönlichkeit. Wie in ihren Nacherzählungen von den großen Sagenstoffen steht aber auch diesmal der Mensch Alexander im Mittelpunkt. Von ihm ist die Autorin nicht weniger fasziniert als die zahllosen Schriftsteller und Historiker, die sich seit der Antike mit ihm beschäftigt haben. Wie gewohnt besticht Auguste Lechner durch ihre Kunst, die erzählte Geschichten mit Leben zu füllen. In der Person Alexanders des Großen erschließt sie gleichzeitig ein wichtiges Kapitel der Weltgeschichte.

      Alexander der Große
    • 1994

      Der christliche Held und Ritter Roland kämpft für seinen Onkel Karl den Großen gegen die Heiden bis zum bitteren Ende. Selbst sein laut tönendes Wunderhorn kann ihn nicht mehr retten. Dieser mittelalterliche Sagenstoff, erstmals niedergeschrieben im „Rolandlied“, wurde von Auguste Lechner in bewährter Art für die Jugend nacherzählt und von zeitbedingten Elementen gereinigt.

      Die Rolandsage
    • 1993

      Nach den 12 Gesängen Vergils schildert die Autorin die Flucht des Aeneas aus dem brennenden Troja und seine Irrfahrt auf der Suche nach einer neuen Heimat. Diese findet er schließlich in Italien und er wird zum Stammvater der Römer. Auguste Lechner gelingt es meisterhaft, der Jugend einen neuen Zugang zur Sagenwelt zu erschließen.

      Aeneas
    • 1993

      Der Klassiker endlich wieder lieferbar! Zwei Generationen von jungen Lesern hat Auguste Lechner bereits in die Welt der Dolomitensagen eingeführt. Jetzt ist der Klassiker der Sagenliteratur in 12. Auflage wieder lieferbar. Die österreichische Staatspreisträgerin für Jugendliteratur versteht es meisterhaft, die Sagengestalten der Dolomitenlandschaft zum Leben zu erwecken. Der neblige Dunst der Schluchten, die schäumende Gischt der Bergwasser, die bizarren Formen der Felswände erlangen unter ihrer Hand zauberhaften Sinn. Die stoffliche Grundlage dieser Sagen hat Karl Felix Wolff bei den Dolomiten-Ladinern Südtirols gesammelt. Die Federzeichnungen von Wassil Dimow unterstreichen das Wilde und Geheimnisvolle dieser versunkenen Welt.

      Dolomiten-Sagenbuch
    • 1993

      Auguste Lechner und Willi Fährmann verstehen es meisterhaft, die klassischen Sagen in einer ungewöhnlich spannenden und angemessenen Weise nachzuerzählen und den Jugendlichen einen neuen Zugang zur Sagenwelt zu erschließen. Eine außerordentlich fesselnde Lektüre, die schon Generationen begeistert hat!

      König Artus
    • 1987