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Bookbot

Burkhard Spinnen

    28. Dezember 1956
    Der schwarze Grat
    Modelleisenbahn
    Vorkriegsleben
    Dicker Mann im Meer
    Und alles ohne Liebe : Theodor Fontanes zeitlose Heldinnen
    Das Buch
    • 2024

      Richard Morjan erhält rätselhafte Erinnerungen aus seiner Vergangenheit, die ihn zur Selbstreflexion anregen. Während er sich mit seiner gescheiterten Karriere und der Abwesenheit seiner Frau auseinandersetzt, wird sein Leben durch aktuelle Krisen, insbesondere den Ukraine-Konflikt, auf den Kopf gestellt.

      Vorkriegsleben
    • 2024

      Beppo wird alt

      • 32 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Liebe das Leben - so, wie es ist, und an jedem einzelnen Tag! Das ist Beppo, unser Hund. Beppo ist 12 Jahre alt, aber morgen wird er 13. Für einen Menschen ist das gar nicht viel, für einen Hund aber schon. Ich weiß, dass er irgendwann sterben muss. Das macht mich traurig. Aber Beppo ist nun mal ein Hund. Und Hunde sind anders als Menschen. Sie reden nicht über ihre Liebe und ihren Ärger und ihren Stolz und ihr Bauchweh. Sie reden auch nicht über das Altwerden, das Sterben und den Tod. Sie leben einfach und freuen sich auf jeden neuen Tag … In ihrem Buch erzählen Burkhard Spinnen und Andrea Stegmaier über das Altwerden des geliebten Haustieres. Ein wunderbarer Gesprächsanlass, um Kinder darauf vorzubereiten, dass auch das Leben des guten Freundes und treuen Begleiters irgendwann einmal endet, und ein Plädoyer, die (gemeinsame) Zeit in vollen Zügen zu genießen. Wichtiges Thema: Wenn ein Haustier alt wird Mit Kindern über das Altwerden und den Tod sprechen Eine berührende, autobiografisch motivierte Geschichte von Bestseller-Autor Burkhard Spinnen Durchgehend vierfarbig illustriert von Andrea Stegmaier Hochwertiges Hardcover-Bilderbuch mit echtem Leinenrücken und Spotlack Für Kinder ab 3 Jahren

      Beppo wird alt
    • 2023

      Und jetzt Corona!

      Wortmeldungen und Monologe aus der frühen Pandemiezeit

      Im Frühjahr 2020 bricht Corona aus, und damit explodiert der öffentliche Diskurs über das Wesen der Krankheit und Sinn oder Unsinn der Schutzmaßnahmen. Der Schriftsteller Burkhard Spinnen schreibt seine Gedanken zum Thema Seuche auf, will damit aber nicht auf die großen Meinungsmarktplätze. Er veröffentlicht stattdessen regelmäßig Glossen und Monologe auf seiner eigenen Webseite und macht nur Freunde und Bekannte darauf aufmerksam. Er nennt seine Texte Corona-Briefe, Wortmeldungen aus einem unfreiwilligen Exil im eigenen Arbeitszimmer. Jetzt, da die Pandemie einer anderen Katastrophe Platz gemacht hat, erscheinen die Texte als Buch: lauter Versuche, inmitten von Aufgeregtheit und Angst die Fassung und die Form zu wahren.

      Und jetzt Corona!
    • 2020

      Ein Ufo landet vor dem Kanzleramt in Berlin, und drei Aliens, die wie Menschen aussehen, gehen einkaufen. Während sie die Weltwirtschaft mit einer Kreditkarte ruinieren, beobachten Vanessa und ihr Freund das Geschehen und mischen sich ein. Burkhard Spinnens Buch erzählt humorvoll von dieser chaotischen Begegnung.

      Fipp, Vanessa und die Koofmichs
    • 2019

      Rückwind

      Roman

      • 399 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Hartmut Trössner ist ein Glückskind des Zeitgeistes. Er ist ein grüner Mogul: Chef eines erfolgreichen Windenergieunternehmens, Ehemann einer populären Schauspielerin, Vater eines kleinen Sohnes und jüngst auch Produzent einer bahnbrechenden TV-Serie. Doch dann kommt der 9. April. Hartmut Trössner verliert buchstäblich alles: Unternehmen, Frau, Kind und Haus. Den heißen Sommer verbringt er in einer Klinik. Am 27. August macht er sich auf, mit dem Zug nach Berlin. Und er ist nicht allein. Da ist jemand bei ihm, unsichtbar, hörbar nur für ihn: ein Alter Ego, das vorgibt, sein Überlebenstrainer zu sein und ihn fürs Weiterleben zu retten. Im Zug wird Trössner von einer jungen Frau angesprochen. Ihr erzählt er in mehreren Stationen sein Leben, mit ihr zusammen inszeniert er einen furiosen Auftritt in der Hauptstadt. »Rückwind« ist der Roman über einen furchtbaren Verlust, der als himmlische Prüfung oder göttliche Strafe erscheinen muss. Aber für Hartmut Trössner gilt: Above us only sky. Da oben ist niemand! Und dennoch wünscht er sich mit jeder Faser eine Antwort auf die Frage: Warum musste alles so kommen?

      Rückwind
    • 2019

      Frage: Ist Theodor Fontane ein verstaubter Schulbuchklassiker? Antwort: Mitnichten! Mit 'Und alles ohne Liebe' unternimmt Burkhard Spinnen eine gleichermaßen respektvolle wie radikale Lesereise durch Fontanes Werk. Spinnen liest die acht 'Berliner Romane' ohne jedes Interesse an historischem Kostüm oder Lokalkolorit, so als spielten sie nicht im Wilhelminischen Deutschland des 19. Jahrhunderts, sondern in einem zeitlosen Hier und Jetzt. Dabei treten Konstellationen hervor, die immer noch aktuell sind oder es jetzt gerade wieder werden. Ganz unverstellt fällt der Blick auf das zeitlose Streben der Figuren nach Selbstbestimmung und Glück. 'Und alles ohne Liebe' arrangiert die Figuren der Fontane'schen Gesellschaftsromane zu einer literarischen Familienaufstellung. Die reicht von den unbeweglichen Schwestern Poggenpuhl über die ewig kindliche Effi und die sich bescheidende Lene hin zu Mathilde Möhring, die sich auf eigene Füße stellt. Burkhard Spinnen zeigt so den inneren Zusammenhalt des Werkes und die Aktualität des vermeintlichen Schulbuchklassikers. Seine Leseexpedition ist geeignet, Fontane-Liebhabern neue Aspekte zu vermitteln. Darüber hinaus gibt sie Anregungen, wie man den Dichter und sein Werk auch jüngeren Lesern nahebringen kann.

      Und alles ohne Liebe : Theodor Fontanes zeitlose Heldinnen
    • 2016

      Die letzte Fassade

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,0(3)Abgeben

      Lange Zeit hat er es nicht bemerkt. Das langsame Versinken seiner Mutter in die Demenz stellt Burkhard Spinnen vor eine Aufgabe, die ihn stets aufs Neue überfordert und sein Leben völlig durcheinander bringt. Unvermittelt verkehren sich alle Verhältnisse, die Mutter-Sohn-Beziehung erfährt eine radikale Veränderung. Dazu belastet die dauernde Konfrontation mit der Krankheit der Mutter den eigenen Lebensentwurf. "Die letzte Fassade" ist ein ehrliches, ein bewegendes und glänzend geschriebenes Buch über die neue Volkskrankheit Demenz.

      Die letzte Fassade
    • 2016

      Hauptgewinn

      Die Erzählungen

      • 727 Seiten
      • 26 Lesestunden

      Es ist an der Zeit, die Erzählungen von Burkhard Spinnen zu sammeln: keine finale Bilanz, aber ein Überblick über ein Erzählwerk, das bleibend frisch ist und zu den bedeutendsten unserer Jahre zählt. Mit HAUPTGEWINN legt Burkhard Spinnen die Erzählungen der Bände DICKER MANN IM MEER, KALTE ENTE und DER RESERVETORWART in gültiger Textgestalt vor, den Band ergänzen bislang verstreut publizierte Geschichten: ein großes Erzählwerk unserer Tage wird umfänglich sichtbar. Seit Erscheinen seines ersten Erzählungsbandes gilt: »Burkhard Spinnen ist einer, wie wir lange keinen hatten.« (Helmuth Kiesel, Frankfurter Allgemeine Zeitung). »Spinnens Sprache ist schlank und klar, sein Tonfall unverwechselbar. Selten hört man einen so prägnanten, in seiner umgangssprachlichen Färbung so zeitnah wirkenden Dialog.« (Gunhild Kübler, Neue Zürcher Zeitung)

      Hauptgewinn
    • 2016

      Das Buch

      Eine Hommage

      • 142 Seiten
      • 5 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Gehen fünfhundert Jahre Buchkultur demnächst zu Ende? Löst das E-Book das gedruckte Buch ab, so schnell und vollständig, wie einst Auto und Traktor das Pferd ablösten? Und was wird dann aus unserer Lesekultur? Burkhard Spinnen, Autor und Leser, stellt sich Fragen, die wir uns heute alle stellen. Doch statt zu argumentieren, statt pro oder contra Buch zu plädieren, lässt er hier Revue passieren, was ihm und uns das gedruckte Buch bedeutet, wie es unseren Lebensalltag prägt. Es geht um große und kleine, richtige und falsche, um verliehene und verschenkte, verlorene und gefundene Bücher, um das Sammeln von Büchern und das Leben mit ihnen. DAS BUCH ist eine ebenso aufmerksame wie liebevolle und persönliche Hommage an das Buch und damit an seine und unsere Zukunft.

      Das Buch
    • 2014

      »Burkhard Spinnen ist ein Glücksfall für die Gegenwartsliteratur.« Michael Braun, Frankfurter Rundschau Sommer 1914. Den jungen Deutschamerikaner Zacharias Katz hat es auf die Präsident verschlagen, ein kleines deutsches Passagierschiff, das in der Karibik Reisende für die großen Ozeandampfer aufsammelt. Zacharias ist auf der Flucht, wovor genau, das weiß er nicht; vielleicht vor Gangstern aus New York, vielleicht vor seiner unentschiedenen Lebensgeschichte. Bislang war er Journalist ohne Leidenschaft und Textdichter ohne poetische Ader. An Bord der Präsident schreibt Zacharias auf, was ihm die Passagiere aus Deutschland erzählen. Es sind Geschichten vom Selbstzweifel, vom Verlust der Identität, Episoden aus einer Gesellschaft, die sich auflöst, weil sie nicht mehr an sich glaubt. Als in Europa der Krieg ausbricht, erreicht er auch die Präsident. Sie wird zuerst zum Flüchtlingsschiff, dann zum Hilfskreuzer, mit dem ihr Kapitän auf Kaperfahrt geht. Zacharias Katz müsste entscheiden, wo er stehen und wer er sein will. Doch gerade weil er das nicht tut, zieht es ihn immer tiefer in den Krieg hinein. Burkhard Spinnen hat eine Parabel auf die Brüchigkeit geordneter Verhältnisse geschrieben. Was 1914 geschah, als das Jahrhundert in den Krieg stürzte, kann immer wieder passieren. Und gerade die, die sich am liebsten heraushalten würden, sind besonders anfällig.

      Zacharias Katz