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Heimo Hofmeister

    Philosophisch Denken
    Braucht Wissen Glauben?
    Zum Verstehen des Gewesenen
    Wahrheit und Glaube
    UTB: Philosophisch denken
    Der Wille zum Krieg oder die Ohnmacht der Politik
    • Wer den Frieden will, muss sich mit dem Wesen des Krieges auseinandersetzen. Nicht zuletzt deswegen ist der Krieg Thema philosophischen Denkens. Wo hat der Krieg seinen Ursprung? In welchem Verhältnis stehen Krieg, Staat und Politik zueinander? Auch ist nach deren Stellenwert im Leben des Menschen zu fragen. Die These des Autors »Krieg als ›mögliche Unmöglichkeit‹« ergibt sich aus seiner Diskussion von Kraft, Gewalt und Macht, einer Analyse des Verhältnisses von Zwietracht und Eros sowie der Unterscheidung zwischen »Kampf als dem Vater aller Dinge« (Heraklit) und Krieg. Der Nachweis der Grenzen jeder Instrumentalisierung des Krieges (Clausewitz) sowie sein Verhältnis zur Religion, gerade hinsichtlich eines modernen Krieges als eines Krieges ohne Gott, bilden den Abschluss dieses philosophisch-politischen Traktats.

      Der Wille zum Krieg oder die Ohnmacht der Politik
    • How war makes politics impossible

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden
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      This book provides an English translation of philosopher Heimo Hofmeister s book, Der Wille zum Krieg, oder die Ohnmacht der Politik, which traces the connection between war and the individual or groupawareness of differences among others which leads to inevitable and serious disagreement. Analyzing the relations of strength, force and power on the one hand and state, politics and war on the other, Hofmeister shows that while conflict is inevitable, war is not. Ironically, the same diversity that exists among humanity and the conflicts that arise from the awareness of such are just as much the foundation of harmony, friendship and love as they are that of war and hate.

      How war makes politics impossible
    • On the one hand, the philosopher of religion may not assume this self-understanding in order to avoid offering a religious theory (a theology) instead of the philosophical theory expected from him. On the other hand, he cannot by-pass religious self-understanding because this is the key to insight into the uniqueness of religious discourse.

      Truth and belief
    • Das Thema Krise der lokalen Kulturen und die philosophische Suche nach Identität fordert zu allererst eine Bestandsaufnahme politischer Kulturen hinsichtlich ihres Staatsverständnisses und deren Voraussetzungen zur Identifikation mit dem jeweiligen Staat. Die zweite Forderung richtet sich an die Philosophie und fragt nach konkreten Wegen für eine Gemeinsamkeit, deren Basis Freiheit ist, nicht trotz sondern um der Verschiedenheit des Herkommens und des Denkens willen. Erstaunlich ist, dass eine Tagung zu diesem Thema, weniger wegen der unterschiedlichen gesellschaftlichen und nationalen Erfahrungen der russischen und deutschen Wissenschaftler, sondern eher wegen der oft kontroversen Zugänge verschiedener Fachdisziplinen Fragen aufwirft.

      Krise der lokalen Kulturen und die philosophische Suche nach Identität