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Mechtild Borrmann

    1. Januar 1960

    Mechtild Borrmann ist eine deutsche Autorin von Kriminalromanen. Ihre Werke befassen sich mit beunruhigenden Themen und komplexen Charakteren, die die Leser in packende Erzählungen einbeziehen. Die Autorin zeichnet sich durch den Aufbau von Spannung und die Darstellung dunkler Seiten der menschlichen Natur aus.

    Die andere Hälfte der Hoffnung
    Morgen ist der Tag nach gestern
    Wer das Schweigen bricht
    Grenzgänger
    Trümmerkind
    Feldpost
    • Feldpost

      Roman | SPIEGEL Bestseller-Autorin | Von wahren Begebenheiten inspiriert

      4,4(41)Abgeben

      SPIEGEL -Bestseller-Autorin Mechtild Borrmann verwebt eine tragische Schuld, einen bitteren Verrat und eine unmögliche Liebe zur Zeit des 2. Weltkriegs zu einem großen deutschen Roman. »Adele ist verschwunden.« Mehr mag die Fremde nicht sagen, die sich in einem Café einfach so an den Tisch der Anwältin Cara setzt – und kurz darauf ebenfalls spurlos verschwindet. Zurück bleibt lediglich ihre Handtasche. Neben anrührenden Feldpost-Briefen aus dem 2. Weltkrieg, die von einer großen Liebe zeugen, findet Cara darin auch Unterlagen über den Verkauf einer Villa in Kassel zu einem symbolischen Preis. Doch was hat das alles mit ihr zu tun? Und weshalb wurde die Villa – anders als vereinbart – nie an ihre rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben? Der zeitgeschichtliche Spannungsroman beruht auf wahren Lebensgeschichten : Recherchen im Tagebuch-Archiv Emmendingen haben Mechtild Borrmann zu diesem feinfühligen Roman über Schuld, Verrat und eine tragische Liebe während des 2. Weltkriegs inspiriert. »Mechtild Borrmann hat schon in ihren vorangegangenen Büchern gezeigt, wie gut sie Zeitgeschichtliches in die Gegenwart retten und mit subtiler Spannung in einen echten Krimi verwandeln kann. Mit ›Feldpost‹ gelingt ihr dies erneut.« hallo-buch. de Entdecken Sie auch die anderen zeitgeschichtlichen Spannungsromane von Bestseller-Autorin Mechtild Borrmann: Der Geiger (Russland nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und Deutschland 2008) Die andere Hälfte der Hoffnung (Tschernobyl 1986 bis 2010 und Deutschland 2010) Trümmerkind (Hamburg nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1992) Grenzgänger (Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1970)

      Feldpost
    • Trümmerkind

      Roman

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,4(1205)Abgeben

      Hamburg 1946/47 - Steineklopfen, Altmetallsuchen, Schwarzhandel. Der 14-jährige Hanno Dietz kämpft mit seiner Familie ums Überleben im zerstörten Hamburg der Nachkriegsjahre. In einem bitterkalten Winter entdeckt Hanno in den Trümmern eine nackte Tote und einen etwa dreijährigen Jungen, der fortan bei den Dietzens lebt. Der Junge spricht monatelang kein Wort, und auch Hanno teilt niemandem seine schreckliche Entdeckung mit. Das Bild der toten Frau verfolgt ihn in seinen Träumen. Jahre später wird das einstige Trümmerkind zufällig mit einem Verbrechen konfrontiert, das auf fatale Weise mit der Geschichte seiner Familie verknüpft ist. In ihrem neuen Roman beschreibt die mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnete Bestseller-Autorin das Leben eines Findelkinds in der Nachkriegszeit und im vom Krieg zerstörten Hamburg. Borrmann gelingt es, Spannung und historisches Geschehen meisterhaft zu verknüpfen. Ihre bisherigen Werke, darunter „Wer das Schweigen bricht“, „Der Geiger“ und „Die andere Hälfte der Hoffnung“, belegen ihr Talent und ihre Fähigkeit, fesselnde Geschichten zu erzählen. Mit ihrem neuen Roman, der monatelang unter den Top 20 der Spiegel-Bestsellerliste stand, beweist sie erneut, dass sie eine der herausragendsten deutschen Autorinnen ist.

      Trümmerkind
    • Grenzgänger

      Roman. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,2(514)Abgeben

      Wenn Recht nicht Gerechtigkeit ist: Mechtild Borrmann beleuchtet in ihrem Meisterwerk ein düsteres Kapitel der deutschen Nachkriegsgeschichte, das Schicksal von Heimkindern in den 50er und 60er Jahren. Die preisgekrönte Autorin erzählt mit ihrer präzisen Sprache die bewegende Geschichte von Henni, einer lebenshungrigen Frau und ehemaligen Heimkind, die an Gerechtigkeit glaubt und daran verzweifelt. Die Familie Schönings lebt in einem kleinen Dorf an der deutsch-belgischen Grenze und verdient sich, wie viele andere, mit Kaffee-Schmuggel etwas dazu. Die 17-jährige Henni kennt die gefährlichen Schmuggel-Routen durch das tückische Hohe Venn und führt nachts die Kinder, die als Schmuggler arbeiten. Doch als organisierte Banden den Schmuggel übernehmen und Zöllner auf die Menschen schießen, geschieht das Unfassbare: Hennis Schwester wird erschossen. Daraufhin wird Henni 1951 wegen Kaffee-Schmuggels in eine Besserungsanstalt gesteckt. Ihre jüngeren Geschwister, die sie versorgt hat, landen in einem kirchlichen Heim, wo der kleine Matthias an Lungenentzündung stirbt. Borrmann verknüpft Spannung und Zeitgeschichte meisterhaft. Ihr Roman ist ein packendes und aufwühlendes Werk, das die Suche nach Wahrheit in einer Zeit der Lügen thematisiert.

      Grenzgänger
    • Wer das Schweigen bricht

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,2(231)Abgeben

      August 1939: Sechs junge Menschen geben sich das Versprechen, füreinander da zu sein. Während der Nazi-Zeit wird ihre Freundschaft auf eine harte Bewährungsprobe gestellt. Denn Verrat wird mit dem Tod bestraft. Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg entdeckt Robert Lubisch im Nachlass seines Vaters, einem Industriemagnaten der Nachkriegszeit, das Foto einer attraktiven Frau und einen Wehrpass, ausgestellt auf einen ihm unbekannten Mann. Was hat das alles mit seinem Vater zu tun? Robert macht sich auf die Suche und stößt dabei auf eine Journalistin, die sofort eine große Story ahnt und bereit ist, dafür auch den Ruf seines Vaters zu opfern. Doch noch bevor sie Robert etwas mitteilen kann, wird sie grausam ermordet. Robert ist entsetzt. Welche alten Wunden hat er mit seinen Nachforschungen wieder aufgerissen.

      Wer das Schweigen bricht
    • Gustav Horstmann war Beiratsmitglied einer Stiftung, die sich um in Not geratene Familien kümmerte. Als er tot in seinem ausgebrannten Haus gefunden wird, nehmen Böhm und sein Team von der Kripo Kleve die Ermittlungen auf. Im Keller finden sie auf einem PC Fotos von vermissten Kindern aus multikulturellen, geschiedenen Ehen. Was ist mit den Kindern geschehen?

      Morgen ist der Tag nach gestern
    • In der verbotenen Zone von Tschernobyl, wo nur lebt, wer nicht anders kann oder gezwungen ist, sich zu verstecken, wartet Valentina auf die Rückkehr ihrer Tochter aus Deutschland. Seit Monaten hat Valentina nichts mehr von ihr gehört. Sie scheint spurlos verschwunden – wie viele andere Studentinnen, die angeblich ein Stipendium in Deutschland erhalten haben. Um dem trostlosen Warten und dem bitterkalten Winter zu trotzen und die Hoffnung nicht zu verlieren, beginnt Valentina ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben. In Deutschland versteckt währenddessen Martin Lessmann eine junge osteuropäische Frau vor ihren Verfolgern. Als sie sich kurz darauf die Pulsadern aufschneidet, rettet er sie ein zweites Mal – und erfährt Ungeheuerliches.

      Die andere Hälfte der Hoffnung
    • Schuld und Vergebung, Zorn, Mitgefühl und Glück: Feinfühlige und zutiefst menschliche Erzählungen der Spiegel-Bestseller-Autorin Mechtild Borrmann Von Menschen im Schatten, am Rande der Gesellschaft und manchmal auch der Legalität erzählen Mechtild Borrmanns Geschichten: Da ist der 17-jährige Till, der noch nie verliebt war – bis er die neue Freundin seines Vaters kennen lernt. Da ist Christa, die von klein auf unter der Kälte und Bigotterie ihrer Mutter gelitten hat – bis ein einziger Satz ihr Leben dramatisch verändert. Und da ist der alte Karl Petzold, der kaum noch weiß, dass er sein Leben vergisst, und sich wundert, weshalb sein Sohn seinen Sessel aus dem Wohnzimmer trägt … In klarer, schnörkelloser Sprache werden diese und andere ganz alltägliche Schicksale zu Momentaufnahmen des Menschseins. Mal erschütternd, mal anrührend, mal versöhnlich handeln die Erzählungen der vielfach preisgekrönten Autorin vom Hadern und Verzweifeln, von der Wut und von Versöhnung, von großen Träumen, kleinem Glück und der Schönheit des Augenblicks. Auch in der »kurzen Form« der Erzählungen erweist sich Mechtild Borrmann als »Chronistin des Alltags und eine absolute Menschenfreundin« (Reinhard Jahn, WDR5 Mordsberatung).

      Glück hat einen langsamen Takt
    • 4,0(243)Abgeben

      Psychologischer Krimi und dramatische Familien-Geschichte:Bestseller-Autorin Mechtild Borrmann erzählt das Schicksal der Familie Grenko von den 1940er Jahren in Russland bis ins heutige Deutschland Moskau 1948: Der begnadete Geiger Ilja Grenko verlässt unter tosendem Applaus den Konzertsaal, in der Hand seine geliebte Stradivari. Noch vor Ort verhaften ihn Männer in Zivil, seine wertvolle Geige wird konfisziert. Unter dem Vorwand, Fluchtpläne zu hegen, wird er zu zwanzig Jahren Straflager in Sibirien verurteilt.Deutschland 2008: Sascha Grenko muss mit ansehen, wie seine Schwester Vika kaltblütig erschossen wird. Tage zuvor hatte sie ihn angerufen und um Hilfe gebeten. In ihrem Nachlass findet er Hinweise auf den Verbleib der seit Jahrzehnten verschwundenen Geige seines Großvaters Ilja Grenko.Auf der Suche nach dem Mörder seiner Schwester deckt Sascha Grenko nach und nach die Wahrheit hinter der Deportation seines Großvaters auf und erfährt, welch tödliche Macht die verschollene Geige seitdem auf die Familie Grenko ausübt. Mechtild Borrmanns Kriminalromane zeichnen sich durch ihre eindringliche, unaufgeregte Sprache ebenso aus wie durch die feinfühlige Figurenzeichnung. »Mechtild Borrmann […] erzählt sensibel und berührend von einer Zeit, in der moralische Entscheidungen oft eine ungeheure Mutprobe waren.«Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau

      Der Geiger
    • Mitten in Kleves Innenstadt ereignet sich ein skrupelloses Verbrechen. Drei Männer durchbrechen mit einem Geländewagen die Scheibe eines Juweliergeschäfts und erbeuten wertvollen Schmuck. Als einer der Hauptverdächtigen tot aufgefunden wird, ermittelt das Team um Hauptkommissar Victor Grube in alle Richtungen und stößt dabei auf die tragische Geschichte der Familie Koller. Wie hängt dieses unheilvolle Schicksal mit dem Fall zusammen?

      Mitten in der Stadt
    • Der alte Gietmann ist tot. Sie finden seine Leiche grausam zugerichtet auf einem Feldweg inmitten der endlosen Felder des Niederrheins. Noch am gleichen Tag erscheint in der örtlichen Tageszeitung seine Todesanzeige. »Begrenzt ist das Leben, doch unendlich die Erinnerung.« Peter Böhm und seine Kollegen von der Kripo Kleve stoßen bei ihren Nachforschungen überall im Dorf auf Schweigen. Als drei Tage später eine weitere Männerleiche gefunden wird, macht sich unter den Bewohnern des Ortes Angst breit.

      Wenn das Herz im Kopf schlägt