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Ingemar König

    Caput Mundi. Rom
    Die gallischen Usurpatoren von Postumus bis Tetricus
    Die Spätantike
    Kleine römische Geschichte
    Die römische Kaiserzeit
    Der römische Staat
    • Der römische Staat

      • 550 Seiten
      • 20 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Bis heute sind viele Staaten stark von der Organisation des römischen Staatswesens geprägt. Der Band informiert - aufgeteilt in Republik und Kaiserzeit - systematisch über alle wichtigen Aspekte des römischen Staatswesens: Aufbau des Staates, Verwaltung und politische Organe, Steuer- und Rechtswesen, Provinzialverwaltung und Militär, Kaisertum. Ergänzt wird die Darstellung um ausgewählte Quellentexte, eine detaillierte Liste der römischen Konsuln und Diktatoren sowie eine Bibliographie.

      Der römische Staat
    • Schon als Epochenbegriff weist die »römische Kaiserzeit« darauf hin, dass die Entstehung, die Verfestigung und der Ausbau der Herrschaft eines Einzelnen an der Spitze des Staates für eine Spanne von 300 Jahren der bestimmende Faktor in Roms Geschichte war. Der Autor beschreibt in seiner kompakten Darstellung die Ereignisse und die politische Entwicklung des Imperium Romanum unter dem Prinzipat, ausgehend vom ersten ›princeps‹ Augustus bis hin zur Akklamation Diokletians im Jahre 284 n. Chr.

      Die römische Kaiserzeit
    • Kleine römische Geschichte

      • 507 Seiten
      • 18 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Rom ist ein Phänomen: ein aus kleinsten Anfängen erwachsenes staatliches Gebilde, das zu einem Weltreich wurde, mehr als tausend Jahre Bestand hatte und auch nach seinem Untergang eine der prägenden Mächte des Abendlands blieb. Ingemar König, Professor für Alte Geschichte an der Universität Trier, bietet über 1000 Jahre römischer Geschichte komprimiert auf gut 500 Seiten, einen „Grundkurs Rom“. Souverän bewältigt er die Stoffmassen, geschickt fügt er die Fakten zu einem Gesamtbild, unaufdringlich bezieht er verschiedene Interpretationsansätze in die Darstellung ein. König zeigt sich als Meister der Beschränkung. Wer diesen Kurs durchläuft, erarbeitet sich ein Fundament für die weitere Beschäftigung mit europäischer Geschichte.

      Kleine römische Geschichte
    • Der Begriff ›Spätantike‹ bezeichnet die Epoche vom Tode Konstantins des Großen bis zum Ende des römischen Reiches im Westen. Es ist die letzte von der Antike noch unmittelbar bestimmte Phase der Geschichte des Mittelmeerraumes, die mit dem Übergang zum abendländischen Mittelalter endet. Konstantin verhalf dem theologisch wie hierarchisch gut organisierten Christentum langfristig zum Sieg. Die Geschichte der Spätantike ist daher kaum von der Geschichte der christlichen Kirche zu trennen. Nach wie vor umstritten ist die Frage nach dem ›Ende‹ des Weströmischen Reiches. Ingemar König zeichnet in dieser klar gegliederten und übersichtlichen Darstellung die politischen und kirchlichen Entwicklungen nach.

      Die Spätantike
    • Die römische Republik zählt zu den interessantesten Kapiteln, die die historische Disziplin zu bieten hat: Die spannende Erfolgsgeschichte eines kleinen staatlichen Gebildes, das sich zu einem Weltreich entwickelte. Dieses Buch konzentriert sich auf die politische Entwicklung des römischen Staates und bietet so einen kompakten und fundierten Abriss seiner Geschichte von der legendären Gründung Roms 753 v. Chr. bis zur Herrschaftsübernahme des Augustus 27 v. Chr., mit der das Ende der »libera res publica« endgültig besiegelt war.

      Die römische Republik
    • Begeben Sie sich auf eine unvergessliche Reise in die Ewige Stadt. Besuchen Sie weltbekannte Orte wie das Kolosseum, das Forum Romanum oder den Kapitolshügel und entdecken Sie mit den Augen eines antiken Römers, was Ihnen als Tourist vor Ort verborgen bleibt.

      Caput mundi
    • Wer waren die Römer und wie lebten sie? Lassen Sie die wichtigsten Zeugen - die römischen Schriftsteller und Historiker - selbst zu Wort kommen und tauchen Sie ein in den Alltag von Sklaven, Familien und Staatsdienern.

      Vita Romana