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Félix de Azúa

    30. April 1944

    Félix de Azúa ist ein in Barcelona ansässiger Denker, dessen Werk sich mit den Tiefen der Ästhetik und der Kunstphilosophie befasst. Als anerkannter Gelehrter und Schriftsteller erforscht Azúas Schaffen die beständige Spannung zwischen Kunst, Philosophie und dem modernen Leben. Seine Schriften hinterfragen oft Themen wie Illusion, Realität und die Suche nach Sinn in einer chaotischen Welt. Durch sein umfangreiches Werk bietet Azúa tiefe Einblicke in die menschliche Verfassung und die Kunst ihrer Vermittlung.

    Génesis
    Autobiografía sin vida
    Diario de un hombre humillado
    Nuevas lecturas compulsivas
    Fahnenwechsel
    Geschichte eines Idioten, von ihm selbst erzählt oder Vom Wesen des Glücks
    • 1993

      Felix de Azua gehört zu den wichtigen Autoren des heutigen Spaniens. Er hat die Gabe, düstere, unerfreuliche Ereignisse ironisch und parodistisch darzustellen. Der vorliegende Roman spielt in der französisch-spanischen Grenzregion zur Zeit des Bürgerkrieges. Ein junger Mann aus besten Kreisen unterstützt die Republikaner im Kampf gegen die nationalistischen Franco-Truppen. Er erlebt Verrat, politische Prinzipienlosigkeit und - die Liebe.

      Fahnenwechsel