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Bookbot

Peter Maass

    Öl
    Die Sache mit dem Krieg
    • Vielschichtiger als andere zuvor (so C. Benard BA 1/94, R. Wigger BA 9/95) versucht "Washington-Post"-Reporter Maass, die bosnische Tragödie zum Quell umfassenderer Einsichten werden zu lassen - über "die wilde Bestie" in jedem Menschen, ihr Verhalten in instabilen Zeiten existentieller gesellschaftlicher Katastrophen. Geschichte wird hier personalisiert, Analogien werden gefunden - zu Auschwitz, zum Gulag, von Chamberlain zu Clinton. Ein glänzend geschriebener, unter die Haut gehender Reportageessay (basierend auf Erlebnissen 1992/93), der zum Psychotrip in das Chaos einer explodierenden Gesellschaft, mitunter fast zum "Horrorporno" (Maass) kulminiert. Ein Anti-Kriegsbuch, auch für ausgesprochene Kriegsbuchleser. (2)

      Die Sache mit dem Krieg
    • Wenige machen Profit, ganze Nationen stürzen in den Abgrund Ohne Öl läuft nichts – es ist der Garant unseres Wohlstands und unserer Mobilität. In vielen Förderländern hingegen herrschen Elend und Gewalt. Wer über den Ölhahn bestimmt, diktiert das blutige Geschäft. Wer in der Nähe der Ölquellen lebt, ist der ökologischen Katastrophe ausgeliefert. Peter Maass zeigt, wie der begehrte Rohstoff die Länder straft, die ihn besitzen, wie er jene korrumpiert, die mit ihm handeln, und die Welt verwüstet, die nach ihm dürstet. »Dieses Buch ist ein Muss für jeden, der über das internationale Ölbusiness und seinen Einfluss auf unser Leben Bescheid wissen will.« San Francisco Chronicle

      Öl