Catherine Siguret verfasst ein vielfältiges Werk, das Romane, Essays und humorvolle Notizen umfasst, oft in Zusammenarbeit als Ghostwriterin für namhafte Persönlichkeiten. Ihre Schriften tauchen tief in die Komplexität der menschlichen Psyche ein und erforschen Themen wie Entfremdung und Identität. Mit einem tiefen Interesse an Menschen und ihren Geschichten gelingt es Siguret, die Essenz menschlicher Erfahrungen einzufangen, wobei sie ein scharfes Auge für Details und ein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen beweist.
Alice ist von Philippe Musil, einem Bestsellerautor, fasziniert und kann nicht schlafen. Nach dem Lesen seiner Romane beschließt sie, ihm zu schreiben und ihm ihre Liebe zu gestehen. Als er sich entzieht, gibt sie ihr altes Leben auf und beginnt, ihre eigene Liebesgeschichte zu schreiben, in der Hoffnung, dass Realität und Literatur verschmelzen.