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Marguerite Abouet

    1. Januar 1971

    Marguerite Abouet lässt sich von ihren Kindheitserinnerungen inspirieren und kehrt an die Elfenbeinküste der 1970er Jahre zurück. Durch humorvolle und fesselnde Erzählungen über ihre Freunde und Familie schildert sie lebendig eine Zeit des Wohlstands und Glücks in der Geschichte des Landes. Ihre Werke zelebrieren das Leben, familiäre Bindungen und die Freuden des Alltags. Abouet teilt eine erinnerte Welt mit Wärme und Einsicht und lädt die Leser ein, sich mit ihrer Vergangenheit zu verbinden.

    Akissi 5
    Akissi 4
    Aya
    Akissi
    Akissi - auf die Katzen, fertig, los!
    Akissi - Vorsicht, fliegende Schafe!
    • 2024

      Akissi 5

      Rette sich, wer kann!

      Die Eltern wollten Akissi mit ihrem Bruder nach Frankreich schicken. Nur mit knapper Not schafft sie es, das Flugzeug zur Umkehr zu bewegen. Aber es warten zu Hause auch so viele Abenteuer, die alle erlebt werden wollen. Ihr Affe Boubou muss mal wieder gerettet werden und dann muss noch Joseph, ein echtes, falsches Skelett, begraben werden... Marguerite Abouets Akissi ist die kleine Schwester von Aya aus dem gleichnamigen Comic. Hinreißend komisch und voller Lebensfreude erzählt der Comic auch hier wieder vom Leben und den Alltagsabenteuern der kleinen Akissi in Afrika, fernab westlicher Klischees.

      Akissi 5
    • 2023

      Ein Viertel im Ausnahmezustand! Die feierliche Wahl zur »Miss Yopougon« steht vor der Tür und alle jungen Frauen wollen es werden. Alle? Nein, Aya hat ganz andere Sorgen und es sind wieder mal nicht ihre eigenen: Wenn sie nicht gerade das Kind ihrer Freundin Adjoua (der künftigen »Miss Yopougon«) hütet, liegt ihr ihre Freundin Bintou (die künftige »Miss Yopougon«) mit ihrem schnöseligen Verehrer aus Paris in den Ohren. Und als wäre das nicht anstrengend genug, steckt Ayas Vater auch noch in einer handfesten Midlife-Krise. Warum? Weil in Yopougon zu wenig Bier getrunken wird! Schwungvoll und hinreißend komisch schildern Marguerite Abouet und Clément Oubrerie eine Jugend in der Elfenbeinküste, ein lebensfrohes Afrika fern westlicher Klischees.

      Aya aus Yopougon 2
    • 2023

      Aya ist zurück! Das Comic-Comeback des Jahres! In der ivorischen Metropole Abidjan geht das Leben weiter. Und wie! Noch immer ist Aya für ihre Freundinnen und Freunde der Fels in der Brandung – dabei verschlägt es sie selbst im Rahmen eines Praktikums ausgerechnet in die Firma ihres egozentrischen Vaters. In all dem Chaos findet Aya aber auch die Zeit, sich für die Rechte der Student: innen auf ihrem Campus zu engagieren. Ayas Freundin Adjoua plagen andere Sorgen: Ihr Sohn Bobby ist hochbegabt. Wo hat er sich das nur wieder eingefangen?! Albert wurde von daheim verstoßen und sucht verzweifelt eine neue Bleibe, während sein Vater bei den Heilern seines Dorfs ebenso verzweifelt ein Mittel gegen die Homosexualität seines Sohns sucht. Bintou ist zum Star einer Seifenoper aufgestiegen – es könnte so schön sein, würde das Fernsehpublikum doch erkennen, dass sie die Ehen zerstörende Lebefrau nur spielt. Innocent, der ohne Papiere im französischen Exil lebt, wird derweil immer deutlicher bewusst, dass Paris »hart wie Stein« ist...

      Aya aus Yopougon 7
    • 2022

      Akissi 4

      Die Königin der Nervensägen

      Alarm in Abidjan! Pélagie hat erfahren, dass ihre Eltern sich trennen und sie möglicherweise umziehen muss. Um das zu verhindern, sind alle Tricks erlaubt! Noch dazu will ein Onkel aus Frankreich Akissi in ein fernes Land bringen, in dem es Eisbären gibt. Ihr Opa verlangt sogar, dass sie dort seine alte Liebe trifft. Es gibt also einiges zu tun, damit niemand das kleine Paradies an der Elfenbeinküste verlassen muss...

      Akissi 4
    • 2022

      Ende der 1970er-Jahre: In der ivorischen Metropole Abidjan leben Aya und ihre zwei Freundinnen Adjoua und Bintou. Aya ist 19 Jahre alt, das Alter, in dem alles erreichbar scheint – vielleicht sogar ein Medizinstudium gegen den Willen des Vaters, der seine Tochter lieber heute als morgen verheiratet sähe. Während Aya von einer Zukunft als Ärztin träumt, schlagen sich Adjoua und Bintou die Nächte in den örtlichen Tanzbars um die Ohren und rauben ihrer Freundin mit ihren chaotischen Liebschaften den letzten Nerv... Ob nun die Wahlen zur »Miss Stadtteil« vor der Tür stehen oder Ayas quirlige kleine Geschwister, von deren Existenz sie bisher nicht das Geringste geahnt hatte – in Marguerite Abouets und Clément Oubreries schwungvollem »Alltags- Dramolett ist alles möglich und nichts so, wie es scheint« (Süddeutsche Zeitung). Hinreißend komisch und voller Lebensfreude zeigt AYA ein Afrika fernab westlicher Klischees und lässt trotz der sich überschlagenden Ereignisse auch Raum für nachdenkliche Zwischentöne.

      Aya aus Yopougon 1
    • 2021

      Akissis Mutter, die sich ein weiteres Kind wünscht, ruft den großen Marabout des Dorfes, um ihr zu helfen. Aber die „Kraft“ dieses Zauberers nimmt seltsame Formen an: Er beschuldigt Akissi, sich keinen kleinen Bruder zu wünschen, behandelt sie als kleinen Teufel und zwingt ihr eine schreckliche Mixtur in den Mund ... Ein Trank, der sie möglicherweise in eine Fantsiewelt versetzt, auf der Suche nach sprechenden Tieren, magischen Wäldern... und Heilkacke! Marguerite Abouets Akissi ist die kleine Schwester von Aya aus dem gleichnamigen Comic. Hinreißend komisch und voller Lebensfreude erzählt der Comic auch hier wieder vom Leben und den Alltagsabenteuern der kleinen Akissi in Afrika, fernab westlicher Klischees.

      Akissi
    • 2019

      Wo Akissi ist, ist Chaos vorprogrammiert… Das bekommen auch ihre Großeltern zu spüren: Bei Opa und Oma auf dem Land können sich Akissi und ihr Bruder Fofana so richtig austoben, ehe die Schule wieder anfängt – wilde Schafsjagd und Kokosnusspflückwettbewerb inbegriffen. Zurück in der Stadt vergeht der frischgebackenen Zweitklässlerin das Lachen aber erst einmal, denn der neue Lehrer ist ein richtiges Ungeheuer! Was nun? Zum Glück ist Akissi nie um einen Einfall verlegen… Warum nicht einen kleinen Unfall inszenieren, damit man nicht zur Schule muss… Oder einfach Klassenschlechteste werden – die sitzt nämlich ganz hinten und wird vom Lehrer in Ruhe gelassen.

      Akissi - Vorsicht, fliegende Schafe!
    • 2018

      Akissi hat es nicht leicht: Die Katzen aus der Nachbarschaft verfolgen sie, um ihr den Fisch abzujagen, ihr Äffchen Boubou landet beinahe im Kochtopf und Fofana, ihr Bruder, zeigt ihr bei jeder Gelegenheit, dass sie ihm lästiger ist als ein Furunkel am Allerwertesten. Na und? Akissi lässt sich von all dem nicht beeindrucken. Auf herrlich anarchistische Art und Weise erkundet die kleine Energiebombe ihre Umgebung in der ivorischen Stadt Abidjan – eine bunte, quirlige Welt, in der auch die sozialen Probleme nicht verheimlicht werden. Marguerite Abouets Akissi ist die kleine Schwester von Aya aus dem gleichnamigen Comic, der in zwei Bänden bei Reprodukt erschienen ist. Grafisch angelehnt an das Universum von Clément Oubrerie, dem Zeichner von “Aya”, hat Mathieu Sapin ihr mit einem cartoonesken Stil eine eigene Handschrift verliehen.

      Akissi - auf die Katzen, fertig, los!
    • 2014
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      Ende der 1970er-Jahre: In der ivorischen Metropole Abidjan leben Aya und ihre zwei Freundinnen Adjoua und Bintou. Aya ist 19 Jahre alt, das Alter, in dem alles erreichbar scheint – vielleicht sogar ein Medizinstudium gegen den Willen des Vaters, der seine Tochter lieber heute als morgen verheiratet sähe. Während Aya von einer Zukunft als Ärztin träumt, schlagen sich Adjoua und Bintou die Nächte in den örtlichen Tanzbars um die Ohren und rauben ihrer Freundin mit ihren chaotischen Liebschaften den letzten Nerv… Ob nun die Wahlen zur „Miss Stadtteil“ vor der Tür stehen oder Ayas quirlige kleine Geschwister – von deren Existenz sie bisher nicht das Geringste geahnt hatte – in Marguerite Abouets und Clément Oubreries schwungvollem „Alltags-Dramolett ist alles möglich und nichts so, wie es scheint“ (Süddeutsche Zeitung). Hinreißend komisch und voller Lebensfreude zeigt „Aya“ ein Afrika fernab westlicher Klischees und lässt trotz der sich überschlagenden Ereignisse auch Raum für nachdenkliche Zwischentöne.

      Aya