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Heinz David

    5. Dezember 1931 – 26. April 2019
    Studie über Planerausbildung
    "Big Science" und der Mythos von der Ehrlichkeit und Ehrenhaftigkeit der Wissenschaftler
    Submikroskopische Ortho- und Pathomorphologie der Leber
    Zellschädigung und Dysfunktion
    Wörterbuch der Medizin 1. A-K
    Wörterbuch der Medizin 2. L-Z
    • 2012

      Zellschädigung und Dysfunktion

      • 628 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Die Untersuchung der Virusbedingten Zytopathologie beleuchtet die komplexen Wechselwirkungen zwischen Virusinfektionen und zellulären Dysfunktionen. Der Fokus liegt auf der Pathogenese, den spezifischen und unspezifischen zellulären Veränderungen während der Virussynthese sowie der Bildung von Einschlusskörpern. Es wird betont, dass die Zelle als kybernetisches System nicht nur auf die Funktionen ihrer Einzelteile angewiesen ist, sondern auch auf Informations- und Rückkopplungsprozesse, die bislang unzureichend erforscht sind. Die Darstellung dieser Dysfunktionen bleibt daher herausfordernd.

      Zellschädigung und Dysfunktion
    • 2006

      Lebensrouten

      • 706 Seiten
      • 25 Lesestunden

      m September 1950 hatte ich die Zulassung zum Medizinstudium an beiden Berliner Universitäten in der Hand. Worauf beruhte die Entscheidung für die Humboldt-Universität? Ich glaube, sie wurde im Wesentlichen durch zwei Faktoren beeinflusst. Zum einen wusste ich, wie sehr sich meine Lehrer für die sehr gute Beurteilung des Abiturs eingesetzt hatten, damit ich die Voraussetzung für ein Studium hatte, und ich wäre mir undankbar und verantwortungslos vorgekommen, die dadurch erreichte Möglichkeit zum Studium an der Humboldt-Universität nicht zu ergreifen. Zum anderen war zu erwarten, dass mit dem Studium an der Freien Universität Besuche der Eltern eingeschränkt oder beendet worden wären. Diese Entscheidung war, in den Dimensionen ihrer Auswirkung zur damaligen Zeit keineswegs übersehbar, sicher die folgenschwerste, das ganze weitere Leben bestimmend. War sie richtig? Die Antwort darauf hat in den folgenden Jahrzehnten sich mehrfach geändert. Wenn ich heute die Bilanz meines Lebens ziehe, so glaube ich doch, dass das Gesamtkonzept des Lebens nicht völlig gescheitert ist.

      Lebensrouten
    • 2004

      Über vier Jahrzehnte beobachtete der Autor, Prof. Heinz David, die politischen und personellen Veränderungen der Charité und recherchierte anschließend sechs Jahre in Archiven und Bibliotheken. Das Ergebnis ist eine umfassende historische und politische Übersicht über die 300-jährige Geschichte eines der größten und bekanntesten Krankenhäuser. Die Informationen sind größtenteils in Form von Zitaten zusammengetragen, was die persönlichen Wertungen des Autors transparent macht. Prof. Dr. med. Heinz David (geb. 1931) war von 1950 bis 1991 Mitglied der Medizinischen Fakultät der Charité der Humboldt-Universität, wo er in verschiedenen Positionen tätig war, darunter als Professor für Pathologie und Direktor des Instituts für Pathologie. Von 1980 bis 1990 war er Dekan der Medizinischen Fakultät und somit Zeuge wichtiger Entwicklungen der Charité über vier Jahrzehnte. Zudem war er Mitglied der Akademie der Wissenschaften der DDR und hatte zahlreiche leitende Funktionen in der medizinischen Wissenschaft inne, wo er an der Gestaltung von Wissenschafts- und Gesundheitspolitik in der DDR mitwirkte. Seine über 400 Publikationen sowie mehr als 30 Monographien und Beiträge befassen sich mit der Virchowschen Zellularpathologie, der Pathologie des Magen-Darm-Kanals und der Leber sowie mit medizin- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen.

      "... es soll das Haus Charité heißen ..."
    • 1990

      In Deutschland wächst die Skepsis gegenüber der alleinigen Lösung von Umweltkonflikten durch hoheitliche Verwaltungsinstrumente. Verhandlungs- und Vertragslösungen gewinnen an Bedeutung in Wissenschaft und Praxis. Öko-Land-Banking stellt einen spezifischen Ansatz dar, der öffentliche Eigentumsherrschaft und privatrechtliche Instrumente mit hoheitlichem Verwaltungsvollzug kombiniert. Dabei werden bestehende Verwaltungsstrukturen integriert und weiterentwickelt, um den Umweltschutz effizienter zu gestalten. Der Begriff „land banking“ wurde aus den USA re-importiert, wo in den 70er Jahren europäische Bodensammlungs- und Landmanagementaktivitäten nachgeahmt wurden. Öko-Land-Banking überträgt diese Konzepte auf flächenbezogene ökologische Probleme und bezieht Umweltorganisationen und -verbände ein, die im öffentlichen Interesse tätig sind. Die Untersuchung vergleicht rechtliche und systemische Aspekte und behandelt Öko-Land-Banking-Aktivitäten in den USA, Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden, wo unorthodoxe Lösungen für ökologische Probleme entwickelt wurden. Verschiedene Organisationsformen, Finanzierungsmodalitäten und steuerliche Anreize wurden geschaffen, um den kostspieligen Bodenerwerb zu erleichtern. Die jeweiligen Naturschutzrechts- und Planungssysteme werden skizziert, um die Zusammenhänge zu verdeutlichen. Abschließend werden Erkenntnisse aus dem Austausch mit ausländischen Fachleuten aufbereitet und Schlussfol

      Öko-Land-Banking