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Ernest Hess-Lüttich

    24. April 1949
    Angewandte Sprachsoziologie
    Code-Wechsel
    Medienkultur - Kulturkonflikt
    Empathie und Distanz
    Zeichen der Stadt: Berlin lesen
    Grammatik der deutchen Sprache
    • Zeichen der Stadt: Berlin lesen

      • 138 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Zeichen der Stadt lesen: Am Beispiel von Berliner Quartieren, die im Fokus kontroverser Debatten stehen, diskutiert der Band Ansätze semiotischer, urbanologischer, ökologischer, linguistischer Provenienz als multidisziplinären Zugang zur Lektüre` urbaner Räume als Texte`. Der Band möchte dafür sensibilisieren, die 'Zeichen der Stadt' wahrzunehmen, sie zu 'lesen'. Am Beispiel ausgewählter Quartiere in Berlin, die in jüngster Zeit im Fokus kontroverser Debatten standen, möchte er Antworten suchen auf die Frage: Was sind urbane Diskurse? Diese Frage nach dem 'Wie' urbaner Kommunikation zielt auf deren (sozio)kulturelle Verfasstheit im Schnittfeld von Diskursforschung und Semiotik, Stadtökologie und Stadtsoziologie. Welche Ansätze können in einem interdisziplinären Forschungsdesign zur Anwendung kommen, um die Diskursbedingungen urbanen Wandels zu verbessern? Die einleitend vorgestellten Ansätze semiotischer, urbanologischer, ökologischer, linguistischer Provenienz sollen einen multidisziplinären Zugang für die 'Lektüre' urbaner Räume als 'Texte' bieten. Inhaltsverzeichnis Urbanität Diskursforschung Stadtplanung, -ökologie, -soziologie Raumwissenschaft Ökosemiotik Stadtsprachen Sprachlandschaften

      Zeichen der Stadt: Berlin lesen
    • Empathie und Distanz

      Zur Bedeutung der Übersetzung aktueller Literatur im interkulturellen Dialog- Redaktion: Simon Affolter und Nicolas Bollinger

      • 331 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Bei vielen Germanisten, die an interkulturellen Fragen interessiert sind, nimmt seit jeher die Übersetzung – und hier auch die literarische Übersetzung – einen zentralen Platz ein in der Beschreibung ihrer relevanten Gegenstände. Daher setzt sich der Band zum Ziel, interkulturelle Probleme der Übersetzung, des Übersetzens, der Übersetzerausbildung, der translatorischen Theorie und Praxis insgesamt in ihrem ganzen Facettenreichtum zum Gegenstand der Diskussion zu machen und aus den unterschiedlichsten Perspektiven zu beleuchten. Dazu gehört z. B. nicht nur die Diskussion der Frage, was eigentlich ‘deutsch’ sei an der deutschsprachigen Literatur der Gegenwart, ob und vielleicht inwiefern sie wirke oder wirken könne als Indikator gesellschaftlicher Veränderungsprozesse, sondern auch eine kritische Erörterung des gegenwärtigen Stands und der sich abzeichnenden Probleme in der Ausbildung des Übersetzernachwuchses an den Universitäten und Hochschulen.

      Empathie und Distanz
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      Medienkultur - Kulturkonflikt
    • Code-Wechsel

      Texte im Medienvergleich

      InhaltsverzeichnisZur Einführung.- Code-Wechsel und Code-Wandel.- I. Vom Austausch zwischen den Künsten.- Medien-Variationen. Aschenbach und Tadzio in Thomas Manns “Der Tod in Venedig”, Luchino Viscontis “Morte a Venezia”, Benjamin Brittens “Death in Venice”.- Sprache und Bildlichkeit. Transformationen bei der Bühnenrealisation von Dramentexten.- “Von morgens bis mitternachts rase ich im Kreise”. Vom expressionistischen Schau-Spiel zum filmischen Denk-Spiel.- Der inter-mediale Fall des Hauses “Usher”: Literatur, Photographie und Musik — zu einer Bildreihe von Elisabeth Deiters.- Libido, Thanatos und Eros in musikalischer Symbolbildung.- Die unendliche Ästhetik der Medien. Über den alltäglichen Eklektizismus.- II. Code-Wandel und Medien-Konkurrenz.- Einfallslose Videoten und kreative Hacker? Der Einfluß von Fernsehen und Computern auf die Kreativität von Kindern und Jugendlichen.- Kodebildung und Kodewechsel in der Sprache der Objekte.- Brief, Dokument und Memorial. Zum Problem der ‘Formulare’ in der elektronischen Kommunikation.- Das Telefonat als Mediengesprächstyp.- Zu den Autoren.

      Code-Wechsel
    • Dieses Buch zu Komparatistischen Studien im Bezirk von Ästhetik, Text- und Kulturwissenschaften widmet sich im Rahmen der interkulturellen Germanistik den Beziehungen nicht nur zwischen Literaturen, sondern auch zwischen anderen Künsten (Malerei, Bildhauerei, Musik, Film, TV) oder zwischen Gattungen (Drama, Prosa, Lyrik, Oper, Tanz, TV-Formate, Blogs), zwischen ‚alten‘ und ‚neuen‘ Medien (Buch/Hörbuch, Literatur/Film, Roman/Drehbuch, Fantasy Genres/Computer Games). Der ästhetische Erkenntnisgewinn lässt sich aus komparatistischer Perspektive noch erweitern, wenn germanistische Ansätze in Afrika, Amerika, Asien, Australien zur Analyse künstlerischen Schaffens in Sprache, Literatur, Medien in Bezug gesetzt werden mit dem Ziel der Entwicklung einer Pluralität von Perspektiven auf Gegenstände ‚Komparativer Ästhetik(en)‘.

      Komparative Ästhetik(en)
    • Diskurs - semiotisch

      Aspekte multiformaler Diskurskodierung

      • 382 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Der Band enthält Beiträge, die auf der 4. Jahrestagung des Netzwerks 'Diskurs - interdisziplinär' 2014 gehalten wurden. Der Fokus der Beiträge ist auf Diskurs als ein semiotisches Kohärenzphänomen gerichtet. Komplexe von Zeichensystemen, die aufeinander verweisen und miteinander Sinn konstituieren, werden in ihrer diskursiven Geprägtheit beschrieben. Im Sinn einer Diskurssemiotik werden diskursive Kodierungen und ihre mutuellen Beziehungen als Bedeutung schaffende Instanzen dargestellt. Diese werden beispielhaft in Bereichen wie der Ess-, Körper-, Bild- und Filmsemiotik, der Semiotik der Kleidung und des Internets, der Raum- und der Geosemiotik sowie der Musiksemiotik exemplifiziert. Der Betrachtung des multimodalen Zusammenhangs von Text, Bild und Ton kommt dabei ein hoher Stellenwert zu. Damit präsentiert der Band Beispiele interdisziplinärer Ansätze und gibt den aktuellen Forschungsstand diskurssemiotischer Diskussionen wieder.

      Diskurs - semiotisch
    • Gesellschaften in Bewegung

      Literatur und Sprache in Krisen- und Umbruchzeiten

      • 429 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Wie werden Aufstände, Rebellionen, Revolutionen, Systemwechsel, Krisen und Umbrüche in Gesellschaften in Literatur und Sprache reflektiert? Welchen Beitrag leisten Texte, Filme und andere Medien im sozialen Wandel? Wie wird Afrika in Europa und umgekehrt Europa in Afrika gesehen? Bedeutet die Globalisierung das Ende der Postkolonialität? Wie werden Identifizierungen zu Identitätskonstruktionen und wie werden sie diskursiv umgesetzt? Welche Rolle spielt Sprache für die Konstruktion von Identität in mehrsprachigen Kontexten? Welchen Stellenwert haben Übersetzungen? Wie verändern sich Sprachen und was sagen sie über die jeweiligen gesellschaftlichen Prozesse aus? Antworten auf solche Fragen geben Beiträge internationaler Experten interkultureller Germanistik.

      Gesellschaften in Bewegung