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Hans Gerd Koch

    Cuando Kafka vino hacia mí ...
    Wege des Franz K. = Cesty Franze K.
    Kafka in Berlin
    Kafkas Fabriken
    Sturm und Drang
    "Als Kafka mir entgegen kam ..."
    • 2009

      Sturm und Drang

      • 294 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Epoche »Sturm und Drang« hat literarische Werke hervorgebracht, in denen so prägnant wie wohl in keiner anderen das Lebensgefühl der Künstler und Denker dieser Zeit zum Ausdruck kommt. Dieser Reader bietet eine Auswahl von Essays, Dramen und Romanauszügen und Gedichten, die als beispielhaft gelten können. Den Bogen zur Gegenwart schlagen junge deutschsprachige Autoren, die beschreiben, warum der von ihnen gewählte Text ihnen reizvoll erscheint oder nahe ist. Dem »Sturm und Drang« widmen sich Antje Rávic Strubel, Thomas Lang, Thomas Klupp, Thomas Pletzinger, Tilmann Rammstedt und Sasa Stanisic. Felicitas Hoppe schreibt zu Schillers Die Räuber, Julia Franck beschäftigt sich mit der Künstlerproblematik in Goethes Werther, Judith Kuckart geht auf Goethes Zum Shakespeare-Tag ein und Björn Kuhligk schreibt über Schillers An die Freude.

      Sturm und Drang
    • 2008

      Kafka in Berlin

      Eine historische Stadtreise

      • 136 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Franz Kafkas Liebe zu Berlin begann mit seinem ersten Aufenthalt im Dezember 1910. Die Stadt eroberte ihn im Sturm, und er fing an, von einem Leben in dieser Metropole der Moderne zu träumen. Wie viele Künstler und Intellektuelle seiner Zeit war Kafka fasziniert von der Lebendigkeit Berlins, von den überall sichtbaren technischen Neuerungen, den Transportmitteln und der kulturellen Vielfalt. Die Stadt war > Schaufenster goldenen< zwanziger Jahren ihren Höhepunkt fand. »Es dürfte im Augenblick keinen Forscher geben, der von Kafkas Vita und seinen Schreibprozessen eine so immense und intime Kenntnis besitzt wie Hans-Gerd Koch.« [Frankfurter Allgemeine Zeitung]

      Kafka in Berlin
    • 2002

      Franz Kafka begann seinen Dienst in der Arbeiter-Unfall-Versicherungs-Anstalt für das Königreich Böhmen (AUVA) am 30. Juli 1908, einem Donnerstag. Er ging zum erstenmal den ungefähr zehnminütigen Weg von der elterlichen Wohnung im »Haus zum Schiff«, der Niklasstraße 36 (heute: Pařižska) ins »Bu-reau«, dem 1896 fertiggestellten und mit einer historisierenden Prunkfassade ausgestatteten Anstaltsgebäude in der Straße Na Pořičí 7. Das Marbacher Magazin beleuchtet den kenntnisreichen Versicherungsangestellten Kafka und seine berufliche Arbeit.

      Kafkas Fabriken
    • 2000

      Der Lehrjunge des Vaters berichtet von seinem kleinen Schützling, dem er nicht nur Tschechischkenntnisse vermittelte, die Hausangestellte erinnert sich an den Studenten, der Verleger an seinen größten und merkwürdigsten Autor. Arbeitskollegen beschreiben den Beamten, und einige der zahlreichen Freundinnen lassen uns etwas von seiner Wirkung auf Frauen ahnen. Und auch von dem Parkbesucher wird berichtet, der eine Puppe auf Reisen schickt und damit die Welt eines kleinen Mädchens rettet. Sie alle lassen eine Persönlichkeit lebendig werden, ihre sparsamen Gesten, ihre Höflichkeit, das Lächeln und immer neues Staunen.

      "Als Kafka mir entgegen kam ..."