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Ludwig Lewisohn

    30. Mai 1882 – 31. Dezember 1955

    Ludwig Lewisohn war ein deutschamerikanischer Schriftsteller und Kritiker, dessen Werk die Komplexität jüdischer Identität in der modernen Welt erforschte. Seine Prosa zeichnet sich durch tiefen psychologischen Einblick und eine poetische Sprachverwendung aus, die Themen wie Assimilation, Wiedergeburt und Sinnsuche beleuchtet. Lewisohn widmete sich auch der Übersetzung und bemühte sich, die europäische Literatur einem amerikanischen Publikum näherzubringen. Seine Schriften sind bis heute relevant für ihre Fähigkeit, universelle menschliche Kämpfe mit Kultur und persönlichem Schicksal einzufangen.

    Ostrov v nás
    Stephen Escott
    For Ever Wilt Thou Love
    THE DRAMA AND THE STAGE
    Der Fall Crump
    Scheilocks Letzte Tage
    • Ein Meister der Darstellung des Lebens zu zweit ist hier am Werk. Wenig liegt ihm am Banalen, auch wenn das Banale unter seiner Feder zur Hölle wird. Die Liebe verkehrt sich zu einem Käfig, dessen Enge die Kräfte in äußersten Hass umschlagen lassen. New York. Es treffen aufeinander: ein Mann und eine Frau. Er ein junger Komponist, sie eine Veteranin des Lebens. Sie träumen von Liebe. Jeder auf seine Art, verborgen dem andern. Ihre Heirat erfolgt, weil das Leben es so will. Dann beginnt das Crescendo der gegenseitigen Verachtung, Erniedrigung, Zermalmung,. Eine Schlacht der Emotionen, mit blank gelegten Neven, perfide, gewaltig, ausweglos. Der finale Mord: ein Monument der Selbstbehauptung. 'Zugleich aber ist es auf Schritt und Tritt mehr und weniger als ein Roman, nämlich Leben, krasse und ungeträumte Wirklichkeit, und sein künstlerisches Schweigen ist an mehr als einer Stelle von der Art, dass es einem Schrei verzweifelt ähnlich ist.' Aus dem Vorwort von Thomas Mann

      Der Fall Crump
    • THE DRAMA AND THE STAGE

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Exploring various facets of theatre, this collection delves into the evolution of American drama, the interplay between art and life, and the roles of critics and actors. It discusses themes such as tragedy, comedy, and the impact of influential playwrights like Gorki and Maugham. The work also examines contemporary movements in French and German theatre, the significance of one-act plays, and the dynamics of theatrical productions. Through essays and notes, it offers insights into the craft of playwriting and the emotional depth of performance.

      THE DRAMA AND THE STAGE