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Mari Strachan

    Mari Strachan ist eine Autorin, deren Werk sich mit einer Leidenschaft für Nachhaltigkeit mit Vergangenheit und Zukunft befasst. Ihr literarischer Stil, beeinflusst von ihrem walisischen Erbe und ihrer Liebe zur Geschichte, bietet den Lesern eine einzigartige Perspektive auf menschliche Erfahrungen. Die Protagonisten ihrer Geschichten stehen oft vor komplexen Entscheidungen, während die Schauplätze eine tiefe Verbindung zum Land und seinen Traditionen widerspiegeln. Ihr literarischer Ansatz zeichnet sich durch sorgfältige Charakterentwicklung und die Auseinandersetzung mit universellen Themen der menschlichen Existenz aus.

    Ein Hauch von Leben
    Die Welt summt in b-Moll
    Nachts singt die Welt. Roman
    • Ein magischer Roman über die zwölfjährige Gwenni, die nachts fliegen kann, aber darüber schweigen muss. Ihre Neugier führt sie dazu, den mysteriösen Verschwundene des Nachbarn zu untersuchen, was ungewollt eine Katastrophe auslöst.

      Nachts singt die Welt. Roman
    • Gwenni hat eine Gabe - sie kann fliegen. Allerdings nur, wenn sie schläft. Ihre liebsten Dinge auf der Welt sind Erdbeerpudding, Krimis und schwierige Fragen stellen. Das Problem dabei ist: Nicht nur ihrer Mutter geht das ungewöhnliche, ein wenig altkluge Mädchen auf die Nerven. Auch unter den Kindern der kleinen walisischen Bergarbeiterstadt bleibt Gwenni eine Außenseiterin. Ihre einzige Verbündete ist die Nachbarin, auf deren kleine Töchter sie manchmal aufpasst. Als deren Mann eines Tages spurlos verschwindet, beschließt Gwenni, herauszufinden, wo er eigentlich abgeblieben ist. Sie will ihrer Freundin helfen und löst damit versehentlich eine Katastrophe aus. Gwenni Morgan ist eine unvergessliche Heldin. Sie könnte Tom Sawyers kleine walisische Schwester sein, denn sie steckt voller Streiche und bezaubernder Einfälle. Aber in ihrer hinreißenden Originalität erinnert sie auch an den wunderbaren Christopher Boone aus ›Supergute Tage‹. Das detailgetreue, liebevolle Porträt einer walisischen Kleinstadt in den 50er Jahren wird durch Gwennis Präsenz zu einem magischen Roman, der uns in eine ganz andere Welt versetzt.

      Die Welt summt in b-Moll
    • In einem walisischen Dorf im Jahr 1921 versucht die junge Non beherzt, ihre Familie zusammenzuhalten. Doch das ist nicht einfach: Ihr Mann Davey ist völlig verändert aus dem Krieg zurückgekehrt, und er schweigt über die Vorkommnisse in Frankreich. Eines Morgens findet Non ihn unter dem Küchentisch kauernd, mit angsterfüllten Augen und einem imaginären Gewehr im Anschlag. Sie beschließt herauszufinden, was damals im Krieg passiert ist. Ein mysteriöser Brief bringt sie auf die Spur eines Geheimnisses, das ihre Familie und den Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft zu zerstören droht, sollte es je gelüftet werden …

      Ein Hauch von Leben