Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Daniel Jacobs

    Ockhams Rasiermesser
    Sprache als Tätigkeit
    Internationale Gerechtigkeit als realisierbare Sozialutopie?
    Das Problem der Kindstötung im Kontext von Peter Singers "Praktische Ethik"
    Spielerische Poesie? Eine semiotische Analyse des Abzählreimes
    Linguistische Kritik einer Sprachkritik an unangemessener Sprache
    • Linguistische Kritik einer Sprachkritik an unangemessener Sprache

      Im Kontext von Monika Gerstendörfers Der verlorene Kampf um die Wörter - Opferfeindliche Sprache bei sexualisierter Gewalt

      Die Arbeit bietet eine fundierte Grundlage für die sprachkritische Analyse von Aussagen Gerstendörfers, indem sie zunächst die notwendigen linguistischen Grundlagen und Methodiken erläutert. Der Fokus liegt auf der kritischen Auseinandersetzung mit Sprache, insbesondere wie linguistische Prinzipien angewendet werden können, um Sprache systematisch zu bewerten. Durch diese Herangehensweise wird ein Rahmen geschaffen, der es ermöglicht, die sprachlichen Aspekte und deren öffentliche Wahrnehmung differenziert zu betrachten.

      Linguistische Kritik einer Sprachkritik an unangemessener Sprache
    • Die Untersuchung widmet sich der Rolle von Abzählreimen in der westlichen Kinderspielkultur und der Frage, ob sie als Poesie betrachtet werden können. Durch die Analyse eines typischen Abzählreims wird die Verbindung zur linguistischen Theorie von Roman Jakobson und der Zeichentheorie von Charles Sanders Peirce aufgezeigt. Die Arbeit beleuchtet die semiotischen Aspekte dieser Reime und deren Bedeutung für die Sprachwissenschaft, indem sie die Funktion und die kulturelle Relevanz der Abzählreime im Kontext von Kinderspielen analysiert.

      Spielerische Poesie? Eine semiotische Analyse des Abzählreimes
    • Die Arbeit beschäftigt sich mit der ethischen Fragestellung der Kindstötung, insbesondere dem Schwangerschaftsabbruch und der Tötung schwerbehinderter Neugeborener, im Kontext von Peter Singers Praktischer Ethik. Sie untersucht, ob Singers Moralkonzeption und die daraus abgeleiteten Implikationen philosophisch fundiert und vertretbar sind. Zu Beginn wird eine Übersicht über die zentralen Annahmen Singers gegeben, gefolgt von einer Analyse seiner utilitaristischen Moralauffassung und der Definition seines Personenbegriffs. Ziel ist es, die ethischen Grundlagen für diese komplexen Themen neu zu beleuchten.

      Das Problem der Kindstötung im Kontext von Peter Singers "Praktische Ethik"
    • Internationale Gerechtigkeit als realisierbare Sozialutopie?

      Eine kritische Betrachtung der Theorie der Gerechtigkeit John Rawls

      Die Arbeit untersucht die Problematik der internationalen Gerechtigkeit und die Frage, ob eine globale Gerechtigkeitstheorie philosophisch fundiert oder lediglich utopisch ist. Anhand von John Rawls' Theorie wird die Ausgangssituation und sein Gerechtigkeitsbegriff analysiert. Die Argumentationsstruktur und die zentralen Begriffe seiner Philosophie werden detailliert dargestellt, um die Bedingungen für internationale Gerechtigkeit zu klären. Abschließend wird die Stärke seiner philosophischen Begründung kritisch bewertet, während die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst werden.

      Internationale Gerechtigkeit als realisierbare Sozialutopie?
    • Sprache als Tätigkeit

      Wittgensteins Konzeption des Sprachspiels

      Die Arbeit untersucht die komplexe Beziehung zwischen Sprache und Realität, insbesondere durch die Linse von Ludwig Wittgensteins Sprachauffassung. Sie beleuchtet die Entwicklung von Wittgensteins Denken, beginnend mit seiner frühen Abbildtheorie im "Tractatus logico-philosophicus" bis hin zu seiner späteren Konzeption des Sprachspiels in den "Philosophischen Untersuchungen". Dabei wird die normative Verbindlichkeit der Sprache und die Problematik konventioneller Sprachauffassungen thematisiert. Die Analyse zeigt, wie Missverständnisse in der Philosophie durch einen unsachgemäßen Sprachgebrauch entstehen können.

      Sprache als Tätigkeit
    • Die Studienarbeit untersucht die Erkenntnistheorie und Metaphysik von Wilhelm von Ockham und beleuchtet zentrale Aspekte der mittelalterlichen Erkenntnistheorie vor Ockham. Dabei wird die Entwicklung von Platons Ideenlehre hin zu einer aristotelischen Weltdeutung im 13. und 14. Jahrhundert thematisiert.

      Ockhams Rasiermesser
    • Die Bachelorarbeit untersucht die Fragen von Gut und Böse sowie die Grundlagen der Moralität, insbesondere im Kontext der antiken Philosophie. Sie analysiert, ob Moral ohne Gott existieren kann, gestützt auf Platons Euthyphrondialog und das Euthyphrondilemma. Argumente für und gegen eine göttliche Moral werden erörtert.

      Moral ohne Gott? Eine Betrachtung des Euthyphrondilemmas
    • Die Studienarbeit untersucht die Frage, ob Descartes ein Skeptiker war. Sie analysiert die Funktion des cartesianischen Zweifels und vergleicht ihn mit der Skeptiker-Methode. Zudem werden zentrale Themen wie Gewissheit, das Verhältnis von Körper und Seele sowie die Methodik in Descartes' Meditationen behandelt.

      War Descartes ein Skeptiker?
    • Die Studienarbeit untersucht die Entwicklung der Demokratie und die Rolle von Jean-Jacques Rousseaus "Contrat Social" als Meilenstein der politischen Aufklärung. Sie rekonstruiert Rousseaus Argumentation zur Volksherrschaft, analysiert den menschlichen Naturzustand, die Entstehung der Souveränität und diskutiert die moralischen Aspekte der politischen Führung.

      Rousseaus "Contrat Social"