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Kim Chernin

    Kim Chernin ist eine amerikanische Autorin, die sich mit der Komplexität menschlicher Erfahrungen in Prosa, Lyrik und Memoiren auseinandersetzt. Ihre Arbeit befasst sich häufig mit Themen des Feminismus und der persönlichen Identität und bietet tiefe Einblicke in das Innenleben ihrer Charaktere sowie in breitere gesellschaftliche Strömungen. Durch ihren unverwechselbaren Stil versucht Chernin, Wahrheiten über Weiblichkeit und Stärke aufzudecken, wobei ihr Schreiben von Introspektion und intellektueller Neugier geprägt ist. Ihre Werke finden Anklang bei Lesern, die Literatur suchen, die sowohl provokativ als auch zutiefst menschlich ist.

    The Obsession
    Rote Schatten
    Cecilia Bartoli
    Als Tochter geboren
    Als Tochter geboren. Die Aussöhnung mit der eigenen Mutter
    Über die Grenze
    • 2002

      Als Tochter geboren

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Sie ist die erste Beziehung im Leben einer Frau, reicht so tief wie kaum eine andere und ist auch genauso problematisch: die Beziehung zur eigenen Mutter. Kim Chernin stellt einen neuen Ansatz vor, mit dem es gelingt, alle beengenden Fesseln der Mutterbindung zu sprengen.

      Als Tochter geboren
    • 2000

      Kim Chernin (zuletzt BA 12/99) setzt auf "die dynamische Kraft", die lebensverändernde Macht von Geschichten: Wir gestalten Geschichten und sie gestalten uns. Die Mutter-Tochter-Geschichten ihres Titels sind belebt von "ausgedachten Charakteren, die einmal wirkliche Personen waren". Authentische Geschichten werden verfremdet zu anderen authentischen Geschichten, die jedoch "den strukturellen Kern der emotionalen Situation" bewahren. Töchter erschaffen sich im Erzählen ihre wirkliche Mutter oder eine symbolische Mutter. Sie lehren ihre Mütter, Mütter zu sein, oder lernen, sich selbst zu bemuttern. Die Tochter ist "die Frau, die ihre Mutter zur Welt brachte" (so auch der amerikanische Originaltitel). Was sich dabei im Nachhinein als roter Faden erkennen lässt, verschlingt und verschränkt sich im Erzählen und hat mit bisherigen Mutter-Tochter-Titeln wenig zu tun. Viel dagegen mit Kim Chernin, ihrer suggestiv raunenden Diktion und ihrer stets gegenwärtigen Auseinandersetzung mit der eigenen Person und Psyche. (2) (Heidrun Küster)

      Als Tochter geboren. Die Aussöhnung mit der eigenen Mutter
    • 1999
    • 1998

      Über die Grenze

      • 318 Seiten
      • 12 Lesestunden
      1,0(1)Abgeben

      Christel Dormagen, geboren 1943 in Hamburg, studierte Anglistik und Germanistik. Sie ist Übersetzerin für angelsächsische Literatur und außerdem als Journalistin für Rundfunk und Printmedien tätig. Christel Dormagen lebt in Berlin.

      Über die Grenze
    • 1986