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Yu Miri

    Yū Miri ist eine herausragende literarische Stimme, die sich mit den Komplexitäten von Identität, Erinnerung und Zugehörigkeit auseinandersetzt. Ihr Schreiben, das oft von ihren Erfahrungen als Zainichi-Koreanerin in Japan geprägt ist, erforscht Themen wie Migration, gesellschaftliche Ränder und die Suche nach Heimat mit schonungsloser Ehrlichkeit. Miri's Prosa und Dramen zeichnen sich durch ihren unerschrockenen Blick auf marginalisierte Charaktere und ihre Kämpfe aus. Sie bietet den Lesern eine tiefgründige Auseinandersetzung mit dem Leben an kulturellen Schnittstellen und den anhaltenden Echos der Geschichte.

    Tokyo Ueno Station
    The End of August
    Gold Rush
    • 3,3(4)Abgeben

      Der 14-jährige Kazuki wächst als Sohn eines einflussreichen und brutalen Spielhallen-Besitzers in einer verruchten Gegend von Yokohama auf. Immer tiefer rutscht er in eine Welt aus Gewalt, Sex und Drogen ab, bis er eines Tages seinen tyrannischen Vater mit einem Schwert tötet. Er lässt die Leiche in dem mit Gold gefüllten Keller des väterlichen Hauses verschwinden und versucht, die Rolle des Familienoberhaupts einzunehmen – doch die Welt der Erwachsenen ist erbarmungsloser, als er es sich vorstellen konnte … ›Gold Rush‹ liest sich wie die japanische Version von Bret Easton Ellis’ makaberem ›American Psycho‹, versehen mit einer gesunden Prise Murakami.' Time Magazin

      Gold Rush
    • A meditative dance of generations, The End of August is a semi- autobiographical investigation into nationhood and family - what you are born into and what is imposed. Yu Miri's distinct prose, rhythmically translated by Morgan Giles, explores the minutiae of generational trauma, shedding light on the postwar migration of Koreans to Japan.

      The End of August
    • Tokyo Ueno Station

      • 180 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,5(1725)Abgeben

      Kazu is dead. Born in Fukushima in 1933, the same year as the Emperor, his life is tied by a series of coincidences to the Imperial family and has been shaped at every turn by modern Japanese history. But his life story is also marked by bad luck, and now, in death, he is unable to rest easily, haunting the park near Ueno Station

      Tokyo Ueno Station