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Elizabeth Hardwick

    27. Juli 1916 – 2. Dezember 2007

    Elizabeth Hardwick war eine herausragende amerikanische Literaturkritikerin und Romanautorin. Ihre Werke erforschen komplexe Beziehungen und die menschliche Psyche mit scharfer Intelligenz und präziser Prosa. Neben ihrer Belletristik war sie eine formidable Essayistin und Kritikerin, bekannt für ihre scharfsinnigen Analysen zeitgenössischer Literatur und ihre entschiedene Verteidigung hoher künstlerischer Standards. Als Mitbegründerin einer bedeutenden Literaturzeitschrift spielte sie eine zentrale Rolle bei der Gestaltung des intellektuellen Diskurses über Literatur ihrer Zeit.

    Seduction and Betrayal
    Dom Casmurro
    The Dolphin Letters, 1970-1979
    Herman Melville
    Verführung und Betrug
    Schlaflose Nächte
    • Eine Frau blickt zurück auf ihr Leben - die Menschen, die sie gekannt hat, die Orte, an denen sie gelebt hat. Wir begleiten sie zu Pferderennen nach Kentucky, in die Jazzclubs von New York, sehen Billie Holiday in Harlem, besuchen Bostons vornehmstes Viertel, den Beacon Hill, verbringen den Sommer in Maine und den Winter in Manhattan. Auf meisterliche und einzigartige Weise verknüpft Elizabeth Hardwick in ihrem bedeutendsten Roman Fakten und Fiktionen, Erinnerungen, Reflektionen, Porträts, Briefe, Wünsche, Träume - und lässt in funkelnden Vignetten Episoden ihres Lebens aufscheinen: ihre Jugend in Lexington, die beglückenden und die schweren Zeiten mit ihrem Mann, dem Dichter Robert Lowell, die gemeinsamen Reisen nach Europa und durch die USA. Mit einigen wenigen Strichen vermag sie lebendige Porträts der Menschen zu zeichnen, die ihren Weg kreuzten, sowie den Rassismus, den Sexismus und die Armut dieser Zeit zu beleuchten.Schlaflose Nächte ist eines der außergewöhnlichsten Werke der amerikanischen Literatur der vergangenen Jahrzehnte, ein bewegendes Buch der Erinnerung und zugleich eine ebenso feinfühlige wie literarisch brillante Meditation über das Erinnern selbst - elegant, lakonisch, gewagt und weise.

      Schlaflose Nächte
    • ›Verführung und Betrug‹ kreist um die Rolle der Frau in der Literatur, sowohl als Autorin als auch als Heldin oder Opfer in den erzählerischen Werken der Weltliteratur. Elizabeth Hardwick stellt uns die Brontës vor Augen, die Frauen in Ibsens Dramen, die »Opfer und Sieger« Zelda Fitzgerald, Sylvia Plath und Virginia Woolf, und die »Amateure«, die Begleiterinnen großer Männer, Dorothy Wordsworth und Jane Carlyle, die selber Tagebücher und Skizzen von hohem Wert hinterließen.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

      Verführung und Betrug
    • Der Sohn eines Kaufmanns, der sein Glück als Matrose an Bord eines Walfängers suchte, die Südsee bereiste und auf abenteuerlichem Wege desertierte, wagte den Beruf des freien Schriftstellers, nachdem seine Bücher über die literarisch noch unerschlossene Südsee Anklang fanden. Aus Sorge ums tägliche Brot zu populären Stoffen gezwungen, schockierte er Gesellschaft und religiöse Kreise durch Angriffe auf Missionare und Lob der Primitiven, flammte gegen Unterdrückung und die Prügelstrafe, bis ihm mit "Moby Dick" die größte symbolistische Prosadichtung Amerikas und die wohl reichste Seegeschichte der Welt gelang. Mit stilistischer, ja poetischer Eleganz fängt Elizabeth Hardwick die Höhen und Tiefen eines Lebens ein, das ebenso abenteuerlich begann, wie es in stiller Verborgenheit endete: Herman Melville starb als einsamer Zollinspektor von der Welt vergessen, bevor er als Schöpfer eines unsterblichen Meisterwerks in den Kanon der Literaturgiganten Eingang fand.§

      Herman Melville
    • Seduction and Betrayal

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(462)Abgeben

      Elizabeth Hardwick's iconic essay collection is a radical portrait of women and literature, reissued with a new introduction by Deborah Levy.

      Seduction and Betrayal
    • Compiles a selection of the best literary essays of the year 1985 which were originally published in American periodicals.

      The best American essays 1986
    • Penguin Lives: Herman Melville

      • 161 Seiten
      • 6 Lesestunden

      The life story of the author of Moby-Dick furnishes an analysis of all of Melville's writings and depicts his days as a whaleship deckhand and his bitterness over the public's failure to embrace his master work, Moby-Dick. 25,000 first printing.

      Penguin Lives: Herman Melville
    • Essays on music, art, pop culture, literature, and politics by the renowned essayist and observer of contemporary life, now collected together for the first time. The Uncollected Essays of Elizabeth Hardwick is a companion collection to The Collected Essays, a book that proved a revelation of what, for many, had been an open secret: that Elizabeth Hardwick was one of the great American literary critics, and an extraordinary stylist in her own right. The thirty-five pieces that Alex Andriesse has gathered here—none previously featured in volumes of Hardwick’s work—make it clear that her powers extended far beyond literary criticism, encompassing a vast range of subjects, from New York City to Faye Dunaway, from Wagner’s Parsifal to Leonardo da Vinci’s inventions, and from the pleasures of summertime to grits soufflé. In these often surprising, always well-wrought essays, we see Hardwick’s passion for people and places, her politics, her thoughts on feminism, and her ability, especially from the 1970s on, to write well about seemingly anything.

      Uncollected Essays of Elizabeth Hardwick