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Bookbot

Dieter Borchmeyer

    3. Mai 1941
    Nietzsche, Cosima, Wagner
    Das Theater Richard Wagners
    Goethe
    Richard Beer-Hofmann - "zwischen Ästhetizismus und Judentum"
    Weimarer Klassik
    Was ist deutsch? : die Suche einer Nation nach sich selbst
    • 2024

      'Ein Strahl zugleich von zwei Sonnen ...'

      Musik und Literatur in wiederholten Spiegelungen

      • 572 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Die Wechselwirkungen zwischen Musik und Literatur seit dem 18. Jahrhundert werden in diesem facettenreichen Werk von Dieter Borchmeyer ausführlich untersucht. Besonders im Fokus steht die Oper als musikalisch-poetische Hybridform, die maßgeblich von Komponisten wie Mozart und späteren Autoren wie Goethe, Wagner und Thomas Mann geprägt wurde. Borchmeyer beleuchtet, wie diese gegenseitigen Bezüge die Wahrnehmung und Entwicklung beider Kunstformen nachhaltig beeinflussten.

      'Ein Strahl zugleich von zwei Sonnen ...'
    • 2022

      Thomas Mann

      Werk und Zeit | Die erste umfassende Monographie zum Werk des Nobelpreisträgers

      Dieter Borchmeyer bietet in dieser Monografie eine umfassende Analyse von Thomas Manns Werk und Leben. Er beleuchtet Manns politische Wandlungen und deren Spiegelung in seinen Erzählungen und Essays, und stellt Verbindungen zu sozialen, ästhetischen und literarischen Traditionen her. Mann wird als bedeutender politischer Autor präsentiert.

      Thomas Mann
    • 2021
    • 2020

      Faust-Jahrbuch 2017-2019

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Der Band 6 der Faust-Jahrbuch-Reihe widmet sich umfassend dem Thema "Goethes Faust" und beleuchtet verschiedene Aspekte des Werkes. In zahlreichen Beiträgen werden sowohl literarische als auch historische und philosophische Perspektiven untersucht. Die Autorinnen und Autoren analysieren die komplexen Charaktere, zentrale Themen und die kulturelle Bedeutung des Werkes. Zudem wird die Relevanz von Goethes Faust in der heutigen Zeit diskutiert, was den Band zu einer wertvollen Ressource für Literaturwissenschaftler und Interessierte macht.

      Faust-Jahrbuch 2017-2019
    • 2018

      Editorial: Egon Voss zum 80. Geburtstag – Aufsätze zum Schwerpunkt – M. Meier: Oikos und Polis. Der Weg vom Ring zum Parsifal – G. Zöller: „... wir wollen nicht wieder Griechen werden“. Richard Wagners Kunstwerk der Zukunft jenseits von Antike und Moderne – J. Stolzenberg: Rechtfertigung durch Geschichte. Richard Wagners Programm einer Naturgeschichte des Kunstwerks der Zukunft – M. Landfester: Wagner und Aristophanes. Wagners Rezeption der griechischen Komödie der klassischen Zeit – D. Borchmeyer: Griechenlandbilder bei Wagner und Nietzsche – V. Mertens: Anstoß – Affirmation – Alibi. Die griechische Tragödie auf der Bühne der Nachkriegszeit: Voraussetzungen und Korrespondenzen mit Wieland Wagners Neubayreuth – Aufsätze – M. Uhde: Jessie Laussot und Richard Wagner – eine Liebe im Schatten von Tannhäuser. Unveröffentlichte Dokumente werfen neues Licht auf eine alte Affäre – E. Voss: Dichtung und Wahrheit. Eine Anmerkung zu Wagners Eine Pilgerfahrt zu Beethoven – Besprechungen / Bücher – CDs / DVDs.

      wagnerspectrum
    • 2017

      Dieter Borchmeyers große Erzählung von uns Deutschen: Spiegelbild und Wegweiser zugleichDie Frage «Was ist deutsch?» ist ihrerseits typisch deutsch – keine andere Nation hat so sehr um die eigene Identität gerungen und tut es bis heute. Wie vielfältig und faszinierend die Antworten auf diese Frage im Lauf der Jahrhunderte ausfielen, das zeigt Dieter Borchmeyer: Von Goethe über Wagner bis zu Thomas Mann schildert er, wie der Begriff des Deutschen sich wandelte und immer wieder neue Identitäten hervorbrachte. Er erzählt von einem Land zwischen Weltbürgertum und nationaler Überheblichkeit, vom deutschen Judentum, das unsere Auffassung des Deutschen wesentlich mitgeprägt hat, von der Karriere der Nationalhymne und der deutschesten aller Sehnsüchte: der nach dem Süden. Borchmeyer erklärt, wie gerade die deutsche Provinz – etwa Weimar und Bayreuth – Weltkultur schaffen konnte und was es für Deutschland bedeutet, sich entweder als Staats- oder als Kulturnation zu verstehen.Dieter Borchmeyer zeichnet ein facettenreiches und eindrückliches Bild des deutschen Nationalcharakters. In einer Zeit der Umbrüche, in der Deutschland wieder einmal seine Rolle sucht, ist diese große Geschichte der deutschen Selbstsuche Spiegelbild und Wegweiser zugleich.

      Was ist deutsch? : die Suche einer Nation nach sich selbst
    • 2012

      Heidelberg ist nicht nur ein Ort in Deutschland, sondern auch ein Motiv, das weltweit in Kunst und Literatur aufgegriffen wird. Die Suche nach Bildern für Heidelberg – Geist und Rätsel (2. Band der Heidelberger Reihe) wird zu einem spannenden Abenteuer, in dem das Schloss in die Alpen versetzt wird und bedeutende Künstler wie William Turner und Prinzhorn die Stadt als Inspirationsquelle nutzen. In der Einleitung spannt Keuchenius einen Bogen von Victor Hugo bis Sissi, von Gottfried Keller bis Joseph Goebbels, und thematisiert die Umbaupläne Hitlers sowie Christos Kunstprojekte. Mark Twain, ein begeisterter Heidelbergianer, lässt seinen berühmten Romanhelden Huckleberry nach der Stadt benennen. Weitere Themen sind der Minnesang, die missratene Magie einer Hexe und die Faszination eines Philosophen für seine Studenten. Die Beiträge beginnen mit Dieter Borchmeyer, der den 'Mythos der Heidelberger Romantik' beleuchtet. Hans Gercke thematisiert verpasste Chancen in der Kunstszene, während Thomas Röske über Außenseiterkunst in Heidelberg schreibt. Prof. Klaus Berger berichtet von einem Papst, der einst im Schloss gefangen war. Oesterreich analysiert die Bühnen-Dramen der Stadt, und Sara Leon reflektiert über fotofreie Zonen, während die blinde Elfriede Bensheimer über 'Unsichtbare Sehenswürdigkeiten' berichtet.

      Heidelberg
    • 2010
    • 2008

      Nur Aufsätze, die als Klassenarbeiten in der Schule geschrieben wurden, waren im Wettbewerb „Die besten Schulaufsätze” zugelassen. Normalerweise würden sie im Schularchiv deponiert und später geschreddert. Prof. Dieter Borchmeyer, Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, stellt in diesem Band zwölf prämierte Aufsätze vor, zehn Erzählungen und zwei Erörterungen – beeindruckende Zeugnisse einer lebendigen Sprache und einer erstaunlichen Kreativität. Mit begleitenden Beiträgen u. a. von Wulf Kirsten und Petra Morsbach

      Der goldene Fisch