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Gerhard von Rad

    21. Oktober 1901 – 31. Oktober 1971

    Gerhard von Rad war bis zu seinem Tod im Jahr 1971 Professor für Altes Testament an der Universität Heidelberg in Deutschland. Er ist Autor mehrerer Bücher, darunter "Weisheit in Israel" und "Heiliger Krieg im alten Israel".

    Theologie des Alten Testaments. Band 2
    Theologie des Alten Testaments Band 1
    Das alte Testament Deutsch Band 2
    Das Alte Testament deutsch. ATD 2-4
    Der Heilige Krieg im alten Israel
    Das erste Buch Mose / Genesis
    • 2009

      Das Gottesvolk im Deuteronomium

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Analyse des Deuteronomiums steht im Mittelpunkt dieses Werkes, das als Nachdruck der Originalausgabe von 1929 vorliegt. Es beleuchtet die aktuellen Forschungen zur Bedeutung und Tendenz des Textes und fordert eine Erklärung der Urkunde aus sich selbst heraus. Von Rad hebt den zentralen Gedanken hervor, dass Israel als Volk Jahwes in einer einzigartigen Beziehung zu einem übernatürlichen Gott steht, was die nationale Identität und die Sesshaftigkeit des Volkes thematisiert.

      Das Gottesvolk im Deuteronomium
    • 2000

      Holy War in Ancient Israel

      • 174 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,0(3)Abgeben

      Since the beginning, holy war has been viewed as a 'sacred institution' and a 'cultic act of religious community' by the people of Israel. Appearing here in English for the first time, Gerhard von Rad has provided a definitive study of the theory of holy war and its development throughout biblical history. Von Rad gives a definitive and articulate exposition of a typically disturbing theme within the Old Testament, arguing that holy war is not only Yahweh acting alone, but inspired Israelites, who because they envisioned God fighting on their behalf, felt obligated and inspired to fight even more fervently.

      Holy War in Ancient Israel
    • 1982

      Was hat die im Gehorsam gegen Gottes Auftrag verkündigte Botschaft der Propheten dazu beigetragen, daß Israel seine Auserwählung nicht vergaß, sondern sich immer wieder auf seine Verpflichtung besann, Israel zu bleiben und mehr und mehr zu werden? Auf diese Frage gibt das Werk eine in sich geschlossene, den Stoff beherrschende Antwort, nicht vom Standpunkt der allgemeinen Geistesgeschichte, sondern von dem der Heilsgeschichte. Der Verfasser macht seine Ausführungen in einer klaren, auch dem Nichttheologen gut verständlichen Sprache.

      Theologie des Alten Testaments
    • 1981
    • 1978