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Alexandra Kollontai

    31. März 1872 – 9. März 1952
    Die neue Frau
    Autobiographie einer sexuell emanzipierten Kommunistin
    Die Situation der Frau in der gesellschaftlichen Entwicklung
    Ich habe viele Leben gelebt ...
    Wege der Liebe
    Barbara Kirchner zu Alexandra Kollontai, Autobiographie einer sexuell emanzipierten Kommunistin
    • 2025

      Die neue Frau

      Texte und Position zu Geschlechterbeziehungen, "freier Liebe" und neuer Moral

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Analyse von Alexandra Kollontais Ideen der 1920er Jahre beleuchtet die grundlegenden Aspekte der Emanzipation der Frauen. Sie hinterfragt die gesellschaftlichen Moralvorstellungen und thematisiert zentrale Fragen zu Frauengesundheit, Selbstbestimmung und den sozialen Rechten der Frauen. Ihre kritischen Texte bieten einen tiefen Einblick in die Rolle der Frau in der Gesellschaft und zeigen, wie ihre progressiven Ansichten auch heute noch relevant sind. Kollontai gilt als umstrittene Vordenkerin, die versuchte, die Errungenschaften des Feminismus im nachrevolutionären Russland zu verwirklichen.

      Die neue Frau
    • 2021
    • 2012

      'Es gibt nichts Schwereres, als eine Selbstbiographie zu schreiben'. So beginnt Alexandra Kollontais Autobiographie. Dabei meistert die russische Revolutionärin dieses Genre eindrucksvoll, denn in ihrem ebenso einfühlsamen wie aufrüttelnden Text demonstriert sie der heutigen Leserschaft, dass Feminismus viel mehr ist als Frauenquoten in Vorstandsetagen. Barbara Kirchner, Professorin für Theoretische Chemie an der Universität Leipzig und (gemeinsam mit Dietmar Dath) Autorin des aufsehenerregenden Buches Der Implex, führt die LeserInnen in das Werk ein und stellt dabei prägnant heraus, wie wichtig auch heute noch die Auseinandersetzung mit diesem 'Urtext' der Frauenbewegung ist.

      Barbara Kirchner zu Alexandra Kollontai, Autobiographie einer sexuell emanzipierten Kommunistin
    • 2003

      Mein Leben in der Diplomatie

      Aufzeichnungen aus den Jahren 1922 bis 1945

      Sommer 1922: Alexandra Kollontai, eine bedeutende Vorkämpferin für die Emanzipation der Frau und erste weibliche Ministerin im Rat der Volkskommissare, sucht nach neuen Herausforderungen nach Differenzen mit Lenin und anderen. Anstelle einer Korrespondententätigkeit wird sie schnell Handelsvertreterin und schließlich erste weibliche Botschafterin der Sowjetunion in Norwegen, später in Mexiko und Schweden. In ihren nach 1945 literarisch bearbeiteten Tagebuchnotizen beschreibt sie eindrucksvoll den mühsamen Kampf um diplomatische Anerkennung, Handelsabschlüsse, Kreditvereinbarungen und die Vorbereitung von Friedensverträgen mit Finnland. Sie schildert Begegnungen mit Partnern, Freunden und Gegnern sowie ihre Erfolge und Rückschläge in der Diplomatie. Ihr Wunsch, das umfangreiche Manuskript zu Lebzeiten zu veröffentlichen, blieb unerfüllt; es wurde erst 2001 in Moskau herausgegeben. Die deutsche Ausgabe, obwohl gekürzt, folgt dem ursprünglichen Manuskript und enthält zusätzliche, durch Forschung und persönliche Erfahrungen erweiterte Passagen. Ergänzt durch handschriftliche Notizen und unveröffentlichte Briefe an bedeutende Persönlichkeiten, entsteht ein facettenreiches Bild von Kollontais zweitem Lebensabschnitt und ihrer Rolle in der russischen Revolution.

      Mein Leben in der Diplomatie
    • 1983
    • 1979