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Bookbot

Klaus Willmann

    Das Erbe unterm Osser
    Todesmarsch durch Russland
    Heilung in Haus 50B
    Das Boot U 188
    Schreie der Ertrinkenden
    Das Boot U 188
    • 2019

      Schreie der Ertrinkenden

      Von der Ostfront bis zum Untergang der Gustloff

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Geschichte folgt Hans Fackler, der mit 17 Jahren in die Wehrmacht eingezogen wird und an der Ostfront als Pionier dient. Er erlebt den Verlust seiner Kameraden und wird schwer verwundet. Auf der Rückfahrt von der Front wird das von Flüchtlingen besetzte Schiff "Wilhelm Gustloff" von Torpedos getroffen und sinkt, was zu einem der schlimmsten Schiffsunglücke führt. Nach seiner Rettung in der Heimat ist Hans nicht sicher, da die Russen das Lazarett besetzen, und er muss in einem feindlich besetzten Deutschland ums Überleben kämpfen.

      Schreie der Ertrinkenden
    • 2018

      Von Hunderten deutscher U-Boote, die im Zweiten Weltkrieg im Einsatz waren, sind nur wenige zurückgekehrt. Und kaum einer aus der kleinen Zahl der überlebenden Besatzungsmitglieder war bereit, über seine Erlebnisse aus dieser Zeit zu berichten. Klaus Willmann hatte Gelegenheit, mit einem dieser wenigen zu sprechen und seine Geschichte niederzuschreiben - auch mit Hilfe des wieder nach Deutschland gelangten Original-Kriegstagebuchs von U 188. Anton Staller, in einfachen Verhältnissen aufgewachsen und später erfolgreicher Orgelbauer, hat den Wahnsinn des Seekrieges miterlebt. Der sehr persönliche Bericht lässt nicht nur den Alltag auf dem Boot mit seiner bedrückenden Enge, der ständigen Bedrohung durch Werbomben- und Fliegerangriffe plastische werden. Wir erfahren auch von den Gedanken und Gefühlen der Soldaten auf vom ewigen Widerspruch zwischen Pflichtbewusstsein und Zweifeln, von der Sucht danach, jede Möglichkeit der Ablenkung vom Kriegsalltag zu nutzen, vom Wissen um die zerstörerischen Folgen des eigenen Tuns und der sich immer mehr Bahn brechenden Erkenntnis, für eine sinn- und aussichtslose Sache ins tödliche Abenteuer gehetzt zu werden.

      Das Boot U 188
    • 2012

      So wie zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts üblich, ließ sich der Inhaber der Glashütte im Lambachtal als so genannter Hüttenherr eine Villa errichten. Hier wird das nicht immer konfliktfreie Leben der letzten Bewohner dieser Villa, der Einmarsch der Amerikaner, die Besatzungszeit und damit auch ein Teil Zeitgeschichte geschildert. Das Kernstück des Geschehens aber ist die zielstrebige Art des damaligen Pfarrherrn von Lam, die letztendlich dazu führte, dass ein umfangreicher Grundbesitz mit allem was dazu gehört in die Hände des jeweiligen Inhabers des Bischöflichen Stuhls von Regensburg gelangen konnte. Dieses Thema kann nicht nur die Waidler (Bewohner des Bayerischen Waldes) zum Nachdenken anregen.

      Das Erbe unterm Osser
    • 2008

      Bedrückende Enge, ständige Todesangst, unbarmherzige Stürme, nervenzerreißender Hunger - der Autor Klaus Willmann schildert in diesem Zeitdokument anschaulich und ungeschönt die traumatischen Erlebnisse und den harten Alltag von U-Bootfahrern während des Zweiten Weltkriegs. Die Erzählung basiert auf dem Original-Kriegstagebuch des Unterseeboots 188 sowie den Berichten von Anton Staller, einem der wenigen U-Boot-Besatzungsmitglieder, die den Krieg überlebt haben.

      Das Boot U-188