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Ulrich Teichler

    23. Juli 1942
    Hochschulabsolventen im Beruf
    Brennpunkt Hochschule
    Hochschule und Arbeitswelt
    Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Japan
    Geschichte und Struktur des japanischen Hochschulwesens
    Hochschulforschung, was sonst?
    • 2020

      Hochschulforschung, was sonst?

      Rückblick auf ein Wissenschaftlerleben. Gespräche mit Anna Kosmützky und Christiane Rittgerott

      Der Begründer der Hochschulforschung in Deutschland, Ulrich Teichler, blickt auf mehr als fünf Jahrzehnte Hochschulforschung zurück. Wirtschaftswunder und Hochschulexpansion, studentische Bewegung, Experimente und Krisen der 1970er Jahre, Organisationsruhe, Wiedervereinigung, Internationalisierung, Ranking- und Management-Kult - all dies sind historische Stationen, die sich in Hochschule und Wissenschaft widerspiegeln. Ulrich Teichler berichtet als unmittelbar Beteiligter mit Offenheit und Humor und liefert zugleich kluge Analysen

      Hochschulforschung, was sonst?
    • 2014

      Hochschulsysteme und quantitativ-strukturelle Hochschulpolitik

      Differenzierung, Bologna-Prozess, Exzellenzinitiative und die Folgen

      • 219 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die quantitative und strukturelle Gestalt des Hochschulwesens gehört seit jeher zu den interessanten wie kontroversen Themen der Hochschulpolitik. Seit Beginn des 21. Jahrhunderts ist die Diskussion in Deutschland noch belebter: Der Anteil der Studienanfänger am entsprechenden Altersjahrgang ist rasant gestiegen. Sehr unterschiedlich wird die gemeinsame europäische Lösung im Bologna-Prozess bewertet, für viele Studierende ein Bachelor-Studium und nicht so viele ein weiteres Master-Studium vorzusehen. Mit gewachsenen Möglichkeiten zur Steuerung der einzelnen Hochschulen nimmt die Suche nach besonderen Profilen zu. Der internationale Wettbewerb zwischen Worldclass Universities fand in der „Exzellenz-Initiative“ Widerhall. Zu diesem komplexen Themenkreis will diese Studie informierend und erklärend beitragen. International und zeitgeschichtlich vergleichend werden Grundzüge des Hochschulwesens vorgestellt: Zugang und Zulassung, quantitative Entwicklungen, Typen von Hochschulen und Stufen von Studiengängen, studentische Mobilität, Differenzierung nach Rängen und Profilen. Dazu werden verschiedene Leistungsanforderungen an die Hochschulen und politische Lösungskonzepte aufgezeigt.

      Hochschulsysteme und quantitativ-strukturelle Hochschulpolitik
    • 2007

      Die Internationalisierung der Hochschulen

      Neue Herausforderungen und Strategien

      • 365 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Den Prozess der »Internationalisierung «, »Europäisierung« und »Globalisierung « im Hochschulwesen hat Ulrich Teichler über die letzten zwanzig Jahre mit zahlreichen Studien begleitet. In diesem Band stellt er Programme und Strategien universitärer Internationalisierung vor und bewertet ihre Effekte. Er erläutert, welche Faktoren Mobilität und Vernetzung fördern oder behindern und wie den Problemen von Kooperation und Konkurrenz, Öffnung und Abgrenzung sowie den Spannungen zwischen Wissenschaft und Politik begegnet werden kann.

      Die Internationalisierung der Hochschulen
    • 2005

      Hochschulstrukturen im Umbruch

      Eine Bilanz der Reformdynamik seit vier Jahrzehnten

      • 369 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Seit Jahrzehnten ist die deutsche Universität Schauplatz von inhaltlichen und strukturellen Reformen, wobei mal gleiche Bildungschancen, mal eine bessere Qualität der Ausbildung und mal Eliteuniversitäten auf der Agenda stehen. Ulrich Teichler bietet einen Überblick über die Reformen der letzten 35 Jahre und die damit einhergehenden Debatten und Modelle. Dabei wird deutlich, dass vieles schon mal da gewesen ist – der Rückblick lohnt sich, will man in der heutigen Debatte zu Lösungen gelangen.

      Hochschulstrukturen im Umbruch
    • 2005

      Die quantitative und strukturelle Gestalt des Hochschulwesens gehört seit jeher zu den interessanten wie kontroversen Themen der Hochschulpolitik. Fragen wie die nach einer Erhöhung oder Verringerung der Studierendenquote, nach der europaweiten Vereinheitlichung der Studiengänge (Bologna-Prozess) sowie nach der Qualität des Hochschulstudiums sowohl im innerdeutschen als auch im internationalen Vergleich haben in den vergangenen Jahren an Aktualität gewonnen. Die Zukunft der europäischen Hochschullandschaft im Spannungsfeld von nationalen Besonderheiten und Differenzierungen auf der einen Seite und dem europäischen Trend zur „strukturellen Konvergenz“ erscheint offener denn je. Zu diesem komplexen Themenfeld will diese Studie ebenso informierend wie erklärend beitragen. International und zeitgeschichtlich vergleichend werden Grundzüge des Hochschulwesens vorgestellt, nationale Unterschiede und Entwicklungslinien beschrieben sowie verschiedene Leistungsanforderungen an und politische Konzepte für die Hochschulen aufgeführt. Schlüsselbegriffe bei dieser Diskussion sind einerseits die Expansion der Hochschulen hinsichtlich der Studierendenzahlen, andererseits die Differenzierung von Hochschulformen und Studiengängen - sowohl innerhalb der jeweiligen nationalen Hochschulsysteme als auch auf internationaler Ebene.

      Hochschulsysteme und Hochschulpolitik
    • 2003

      Hochschule und Arbeitswelt

      Konzeptionen, Diskussionen, Trends

      Die Hochschulen stehen in vielfältigen Beziehungen zur Arbeitswelt - sie bilden ihren eigenen Nachwuchs aus, sind selber Arbeitgeber und sollen den Bedarf des Arbeitsmarktes nach hoch qualifizierten Kräften decken. Ulrich Teichler untersucht diese unterschiedlichen Aspekte und geht dabei vor allem auf die Berufsvorbereitung durch die Hochschulen, die Schaffung von Abschlüssen, die den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes entsprechen, und die nationalen Traditionen in Hochschulausbildung und akademischen Berufen ein. Seine provokante These lautet, dass die Hochschulen nicht nur einen Bedarf an Bildung decken, sondern im selben Maße auch einen »Bedarf an sozialer Ungleichheit«.

      Hochschule und Arbeitswelt
    • 1992