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Bookbot

Asta Scheib

    27. Juli 1939
    Schwere Reiter
    Armer Nanosh
    Sonntag in meinem Herzen
    Langsame Tage
    In den Gärten des Herzens
    Der Austernmann
    • 2016

      Sturm in den Himmel

      • 384 Seiten
      • 14 Lesestunden
      3,0(5)Abgeben

      Schon mit fünf Jahren besuchte Martin Luther die Schule in Mansfeld. Mit vierzehn wechselte er nach Magdeburg, später nach Eisenach. Orte, die dem Jugendlichen ein Tor zur Welt öffneten. Damals ahnte er noch nicht, dass er einmal die katholische Kirche reformieren würde, und bis heute weiß man wenig über den jungen Luther. Asta Scheib begibt sich in ihrer Romanbiographie auf eine Spurensuche. Martin Luther war der Sohn ehrgeiziger Eltern. Als Jurist sollte er die aufsteigende Linie der Luthers bis in die höchste bürgerliche Klasse hinaufführen. Er würde der Ratgeber von Fürsten und Magistraten sein. Also lässt man den erst Fünfjährigen auf die Lateinschule bringen. Dort warten neben dem Lateinischen auch Stock und Rute. Beides kennt Martin bereits von zu Hause. Die einzige Zuflucht in dieser Zeit ist ein Baum, der Martin schützt und tröstet. Er ist ihm Ausweg und Versteck. Und schließlich schenkt der Baum ihm das Mädchen. Sie bringt die Liebe in Martins Leben, und damit unlösbare Konflikte.

      Sturm in den Himmel
    • 2015

      Geschichten von Menschen und Schicksalen Zwei ungleiche Schwestern teilen sich einen Mann. Eine Frau wird nach einem Schicksalsschlag obdachlos und findet in einer Streusandkiste Zuflucht. Eine Tandlerin ist auf Gedeih und Verderb zwei Teenagern ausgeliefert. Asta Scheib spürt Schicksalen nach, sie schreibt von Einsamkeit und Glück, von kurzen Begegnungen und folgenschweren Entscheidungen, von Menschen, die sich ihren Platz im Leben erobern.

      Streusand
    • 2014

      Carl Spitzweg und seine Zeit »Der wird mal Apotheker«, bestimmt der Vater schon bei der Geburt Carl Spitzwegs im Jahr 1808. Und Carl fügt sich, obwohl er bereits als Kind auf jedes Stück Papier seine Bilder malt. Später geht er in die Lehre zum Apotheker Pettenkofer und studiert Naturwissenschaften. Doch nebenher malt er heimlich die Menschen in seiner Umgebung. Erst als er Clara begegnet, der großen Liebe seines Lebens, gelingt es Spitzweg, seinen Traum vom Malen zu leben. Sein Glück zerbricht, als die geliebte Frau stirbt. Carl Spitzweg zieht sich zurück in seine Malerei, lernt bei anerkannten Malern, kopiert in der Alten Pinakothek und reist, um Bilder zu sehen. Er malt um sein Leben. Er wird ein produktiver, obsessiver Maler, ein Porträtist der schönen kleinen Welt und – ein malender Chronist des 19. Jahrhunderts.

      Sonntag in meinen Herzen
    • 2013

      Sonntag in meinem Herzen

      • 493 Seiten
      • 18 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Das Werk des Malers Carl Spitzweg kennen viele, sein Leben jedoch lernt man erstmals in Asta Scheibs großer Romanbiographie kennen. Seit seiner Kindheit träumt Carl Spitzweg von der Malerei. Erst als er seiner großen Liebe Clara begegnet, setzt er seinen Traum in die Tat um. Er ist studierter Apotheker und als Maler Autodidakt. Er gilt als witzig, liebenswürdig und großzügig. Seiner Maxime „Lieben ja, heiraten nie“ folgt der in späteren Jahren berühmte Maler sein Leben lang. Und ja, es gab sie für ihn, die große Liebe. Mit Clara erlebt Spitzweg unverhofft eine Zeit tiefer Leidenschaft. Doch Clara stirbt. Carl Spitzweg zieht sich zurück in seine Malerei, reist, um Bilder zu sehen, malt um sein Leben - und wird zum malenden Chronisten des 19. Jahrhunderts. Einfühlsam zeichnet Asta Scheib das Porträt eines außergewöhnlichen Menschen und Künstlers.

      Sonntag in meinem Herzen
    • 2011

      Das stille Kind

      • 285 Seiten
      • 10 Lesestunden
      2,8(21)Abgeben

      Paulina und Lukas können ihr Glück nicht fassen. Endlich soll ihr Traum vom Haus mit Garten in München wahr werden, endlich können sie mit ihren drei kleinen Kindern Cosima, David und Mavie aus der engen Wohnung an der lauten Donnersbergerstraße ausziehen. Das freut Paulina besonders für den vierjährigen David. Er ist anders als seine Geschwister, anders als die Kinder im Kindergarten. Er spricht wenig, hat vor allem Fremden Angst, kann kaum Kontakte aufbauen, braucht zwanghaft eine strenge Ordnung um sich herum. Als schließlich die ärztliche Diagnose Asperger Syndrom gestellt wird, eine Art von Autismus, bricht für die Familie scheinbar eine Welt zusammen. Doch dann beschließen Paulina und Lukas, ihren Sohn aus seinem seelischen Gefängnis zu befreien. Und damit beginnt das Leben jeden Tag neu.

      Das stille Kind
    • 2010

      Wiesn-Liebe

      Geschichten zum Oktoberfest

      • 247 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Erzählungen und Bilder aus 25 Jahren Oktoberfest.Renommierte Münchner Autoren und bekannte Wiesn-Schausteller haben für dieses Buch Liebesgeschichten rund um das Oktoberfest geschrieben.Sehnsucht ist es, die alljährlich Millionen Menschen auf das größte Volksfest der Welt das Münchner Oktoberfest, von den „Einheimischen" liebevoll „Wiesn" genannt, in Anlehnung an die Theresienwiese, auf der es stattfindet. Sie sind auf der Suche. Nach Höhepunkten auf dem Riesenrad, nach Hitze im Bierzelt, warmer Haut im Gedränge. Nach dem Blitzen der Lichter, dem Rausch von Geschwindigkeit und Bier - und nach Liebe. Wie die Liebe auf dem Oktoberfest anfangen, enden, ausbleiben, weitergehen kann, davon erzählen die Geschichten.Autorinnen und Autoren Asta Scheib, Christine Grän, Brigitte Rambeck, Fabienne Pakleppa, Dietmar Holzapfel von der Deurschen Eiche, Moses Wolff und der bekannte Poetry-Slammer Jaromir Konecny, Wiesn-Originale wie Manfred Schauer vom Schichtl, Sepp Krätz vom Andehser am Dom und auf den Wiesn dem Hippodrom-Zelt oder Werner Simmerl, lange Zeit berühmt-berüchtigter Rekommandeur im Teufelsrad.

      Wiesn-Liebe
    • 2010
    • 2009

      Das Schönste, was ich sah

      Roman

      • 412 Seiten
      • 15 Lesestunden
      4,0(106)Abgeben

      Giovanni Segantinis große Liebe Als Giovanni Segantini sich 1875 siebzehnjährig an der Akademie Brera einschreibt, hat er eine albtraumhafte Kindheit und Jugend hinter sich. Früh verwaist, lebt er erst bei der ungeliebten Halbschwester; später landet er in einer Besserungsanstalt, wo ein Geistlicher sein zeichnerisches Talent entdeckt. Auf der Akademie freundet er sich mit Carlo Bugatti an, einem reichen Mailänder Bürgersohn. Carlos schöne, verwöhnte Schwester Luigia verliebt sich in den scheuen Giovanni, der in der Akademie einen Preis nach dem anderen bekommt. Der Maler und Luigia werden ein Paar und haben zusammen vier Kinder. Es ist ein turbulentes Leben, aber Luigias Hingabe und Verständnis für Giovannis unkonventionelle Lebensweise und seine unerschütterliche Liebe zu ihr wappnen sie gegen alle Widrigkeiten.

      Das Schönste, was ich sah
    • 2007

      Frost und Sonne

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,8(16)Abgeben

      Macht und Dekadenz am russischen Zarenhof Sankt Petersburg um 1900: Fürst Felix Jussupow wächst in einer der reichsten und mächtigsten Adelsfamilien Russlands auf. Der gut aussehende Mann ist der Liebling der Petersburger Gesellschaft. Man bewundert seinen Charme und seine Extravaganzen, bis auf eine: seine Liebe zu Männern. Nach der Heirat mit der schönen Zarennichte Irina kommt es zum Eklat. Nikolaus II. zwingt Felix, sich wegen seiner homosexuellen Neigungen vom Wunderheiler Rasputin behandeln zu lassen. Eine Tragödie nimmt ihren Lauf ...

      Frost und Sonne
    • 2006

      Der Austernmann

      Oder Die Sprache des Schweigens

      5,0(1)Abgeben

      Das liebevolle Porträt eines beruflich erfolgreichen Mannes, der im Privatleben an seiner Verschlossenheit zu scheitern droht. »Jochen Osthaus wurde zweimal in seinem Leben verlassen. Heute war das zweite Mal. Wieder stand er vor offenen Schranktüren und sah leere Schubläden.« Er ist ein anerkannter Veterinärmediziner an der Münchner Universität, verheiratet, Vater zweier Kinder. Jochen Osthaus scheint am Ziel seiner Wünsche, da verlässt ihn seine Frau Lili von heute auf morgen – wie es schon einmal eine Frau vor ihr getan hat. Warum? »›Der Austernmann‹ ist das Porträt eines kontaktgestörten, schizoiden Mannes, der sich nicht mitteilen, nicht emotional äußern kann und damit seine Frau zur Verzweiflung treibt. (Viele Frauen kennen einen solchen Austernmann!) Behutsam, Schicht um Schicht legt Asta Scheib die psychische Beschaffenheit dieses Mannes frei, spürt den Gründen für sein gestörtes Verhalten in seiner Kindheit nach. Zum Schluss kommt es zu einem erlösenden Wendepunkt … Dieser Austernmann bleibt im Gedächtnis und vor allem im Herzen haften. Nie wieder wird man über so einen im wirklichen Leben vorschnell urteilen.« (Carna Zacharias) 

      Der Austernmann