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Bookbot

Constanze Müller

    Zweite Blicke - Kunst und Raum
    Zweite Blicke - Passau
    Zweite Blicke - Bad Füssing
    Mit Wolfi im Passauer Land
    Weblogs in China
    Passaus Süden
    • 2019

      Wolfi, Nachfahre des Wappentiers „Passauer Wolf“ begleitet die Kinder durch das Passauer Land. Er führt sie zu seinen Lieblingsplätzen im Bayerischen Wald, an der Donau und im Süden, erklärt die Besonderheiten der jeweiligen Region und gibt „Wolfi-Tipps“. Ziel des Buches ist es, Kinder mit der Region und ihren Charakteristiken vertraut zu machen und den Eltern im Anhang alle dafür nötigen Fakten zu liefern. Ausmalseiten, ein Würfelspiel durch das Passauer Land und die Möglichkeit Bilder von den persönlichen Erlebnissen im Passauer Land einzukleben, machen das Buch zu einem individuellen Familienbuch.

      Mit Wolfi im Passauer Land
    • 2019

      ZWEITE BLICKE Bad Füssing erscheint als vierter Band der Serie „ZWEITE BLICKE“, Anlass der Veröffentlichung sind die Jubiläen 50 Jahre Heilbad, 20 Jahre Kulturfestival und 20 Jahre Staatliche Spielbank Bad Füssing. Der Band portraitiert das meistbesuchte Heilbad der Welt. Er beleuchtet das „Phänomen Bad Füssing“ und stellt die Leistungträger, die das Bad Füssing von heute gestalten und leben, in den Mittelpunkt. Der Anspruch des „zweiten Blicks“ eröffnet neue Perspektiven und rückt das zentrale Thema Heilwasser, aber auch Architektur und Kunst in den Fokus. Im Anhang: geschichtlicher Abriss und alle relevanten Fakten zu den präsentierten Themen.

      Zweite Blicke - Bad Füssing
    • 2018

      ZWEITE BLICKE PASSAU zeigt ein neues Bild der Stadt. Gemalt wurde es mit Worten, Bildern, Ansichten und Collagen, die auch den Passauer genauer hinsehen lassen und beim Gast das Interesse wecken. Mit dieser Intention veröffentlichte der COM Verlag ein Passau-Buch, das die klassischen Sehenswürdigkeiten der Stadt aus neuer Perspektive zeigt und verborgene Schätze wirken lässt. Das Buch heißt mit den Stadttoren willkommen, verweist auf die Bedeutung der „Lage“ und zeigt im Kapitel Brückenschlag ein baulichen „Best-of“ der Jahrhunderte. Das Kapitel „Schau-Stehler“ rückt die städtebaulichen Dominanten Veste Oberhaus, Dom und Marihilf in den Focus. Die „Stadt-Revue“ schickt losgelöst vom Diktat des Komplexen Innstadt, Neustadt, Altstadt und Ilzstadt auf den Laufsteg und hebt sehenswerte Details auf das Podest. So auch den Glanz der Villa Bergeat, den Nikolaus-Altar von St. Paul, den „Glaspalast“ über dem neuen Inn. Viertel. Die „Stadtteil-Blicke“ verweisen auf den fürstbischöflichen Prunk von Hacklberg, die malerische Idylle des Stadtteils Hals und das Neue Passau-Kohlbruck. Der Anhang nennt die Adressen der vorgestellten Ziele.

      Zweite Blicke - Passau
    • 2017

      Zweite Blicke - Kunst und Raum

      • 138 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Was ist Kunst? „Zweite Blicke – Kunst und Raum“ beantwortet die Frage mit Kunstschaffen, das auf Können basiert. Die Publikation des COM Verlages präsentiert punktuell und ohne den komplexen Anspruch Kunstschaffen in Passau und dem Passauer Land, im Tal der Ilz und im Wald des Glases. Das 136 Seiten umfassende Buch (Pappband) lässt die Kunstschaffenden in Text und Bild zu Wort kommen, es spannt Bögen, präsentiert „Etablierte“ und „Neue“ und lässt die einzelnen Genres miteinander kommunizieren. In der Summe entstand mit „Zweite Blicke – Kunst und Raum“ ein punktuelles Bild regionalen Kunstschaffens, das sich mit und aus dem Raum entwickelt, das aber auch an unüblichen Standorten seine Wirkung zeigt. So auch im Pferdestall, in der Dießensteiner Leite oder auf der Streuobstwiese. Das reich bebilderte Buch begleitet in die Ateliers der Künstler und zeigt im Umfeld ihres Lebens- und Wirkungsraumes Beispiele ihres Werks. Es lädt damit ein den „Zweiten Blick“ zu wagen und die Kunst wie den Raum neu oder anders zu betrachten. Karte und Kontaktadressen im Anhang machen das Buch dabei zu einem nützlichen Wegbegleiter.

      Zweite Blicke - Kunst und Raum
    • 2016

      Der Zukunftsstollen des Graphiteums in Kropfmühl, ein wachender, granitener Löwe, das für den Schutz des Wassers schlagende Herz, auf Burg Hilgartsberg präsentierte archäologische Funde, der Blick vom neuen Riederer-Komplex auf Passaus Domberg und ein weit ausschreitender Josef vor der gleichnamigen Abtei in Thyrnau. Der Titel von „ZWEITE BLICKE – Passau und das Passauer Land“ zeigt neue Perspektiven auf Sehenswertes in Stadt und Land. Dieser Ansatz, sich Neuem, aber auch Bekanntem aus einem anderen Blickwinkel zu nähern, ist roter Faden der Neuerscheinung des COM Verlags. Er vereint in fünf Kapiteln Themen aus Natur, Architektur und Kultur und erschließt ihre Fakten mit nicht alltäglichen Geschichten und auch phantasievollen Interpretationen. Das verleiht den Themen Lebendigkeit und kennzeichnet die „Zweiten Blicke“ als „merk-würdig“ im besten und eigentlichen Wortsinn.

      Zweite Blicke
    • 2015

      Aldersbach

      Eine wert-volle Gemeinde

      Aldersbach
    • 2015
    • 2014
    • 2012

      Michail Fokins Ballett Cléopâtre

      Eine musikalisch-choreografische Rekonstruktion

      Die Ballets Russes gelten als das wegweisende Ballettereignis des frühen 20. Jahrhunderts. Ab 1909 bis zu seinem Tod 1929 präsentierte der Impresario Sergej Djagilev in Paris und anderen Städten europäischer und amerikanischer Kontinente russische Tänzer, wobei Choreografie, Musik und Bühnenbild gleichwertig nebeneinanderstehen sollten. Michail Fokin war der erste von vielen Choreografen, die für die Ballets Russes arbeiteten und dessen Stil das Ballett des 20. Jahrhunderts maßgeblich beeinflusste. Eines der ersten Werke, mit denen die Ballets Russes 1909 ihren internationalen Erfolg feierten, war das Ballett "Cléopâtre" mit Musik von Anton Arenskij, Sergej Taneev, Nikolaj Rimskij-Korsakov, Michail Glinka, Aleksandr Glazunov und Modest Musorgskij. Das Bühnenbild und die Kostüme stammen von Leon Bakst, einem Freund Djagilevs. Diese Studie zu Fokins Ballett "Cléopâtre" beleuchtet das Werk als wichtiges Bindeglied zwischen traditioneller und avantgardistischer Ballettästhetik, dessen genaue Ausgestaltung bisher unklar war. Constanze Müller hat alle verfügbaren Teile, einschließlich Noten, Fotos und Erinnerungen, zu einem aufschlussreichen Bild zusammengefügt und das Werk im Kontext von Russlands ballettästhetischer Erstarrung und den gesellschaftlichen Umbrüchen um 1900 sowie dem Orientalismus und Fin de Siècle in Paris verortet.

      Michail Fokins Ballett Cléopâtre