Von Harmonie und Dissonanzen Treffen sich zwei, die unterschiedlicher nicht sein könnten – Tripp, ein Außenseiter, dem seine Gitarre alles bedeutet, und Lyla, eine Miss Perfect und die beste klassische Cellospielerin der Schule. Diese beiden müssen sich nun einen Proberaum teilen. Über eine Post-it-Notiz von Lyla an Tripp, den Raum gefälligst aufzuräumen, kommen die zwei ins Gespräch. Zunächst in Form von Zetteln, dann auch per E-Mail und Handy. Lyla ist erstaunt, wie gut sie sich mit Tripp versteht – sie entdeckt ihr kreatives Potential, beginnt Gitarre zu spielen und Songs zu schreiben. Doch davon ist ihr Umfeld alles andere als begeistert...
Mary Amato Reihenfolge der Bücher
Dieser Autor schreibt Belletristik für junge Erwachsene und Kinder und genießt die Verbindung mit seinen Lesern durch Skype und Schulbesuche. Er schreibt auch für Erwachsene – Lieder, Theaterstücke, Gedichte und Essays. Er unterrichtet privat über Skype und persönlich.






- 2014
- 2012
Graffiti, Fußball und Pilze in einer perfekten Mischung! „Ich glaube, dass das Universum Selbstgespräche führt. Blätter, Insekten, Regen, Myzelien, Wurzeln, Tiere und Sonne. So in der Art: “He, was brauchst du? Vielleicht habe ich, was du brauchst, und du hast, was ich brauche.„ Selbstgespräche ohne Worte. In einer Sprache jenseits von Worten.“ Bevor er auf die neue Schule kam, hat Trevor keinen Gedanken an Pilze oder Myzelien oder wie das heißt verschwendet. Mit seiner alleinerziehenden Mutter und zwei kleineren Geschwistern gab es immer Wichtigeres zu bedenken. Aber Mr. Ferguson, der Biolehrer, hat eine recht eigene Art, auf unsichtbare Zusammenhänge hinzuweisen. Vielleicht, weil er selbst beinahe aussieht wie ein Pilz? Trevor findet jedenfalls heraus, dass man von Pilzen eine Menge lernen kann. Selbst wenn man sich das Geld für vernünftige Stollenschuhe erst noch verdienen muss.
- 2007
»Sie sollten meinen Vater lieber nicht küssen.« Als die 12-jährige Frankie im E-Mail-Postfach ihres verwitweten Vaters eine Nachricht von einer fremden Frau findet, bricht für sie eine Welt zusammen. Sofort schreibt sie eine Mail zurück, in der sie ihrem Vater und ihren jüngeren Brüdern alle möglichen physischen und psychischen Gebrechen andichtet, um die E-Mail-Bekanntschaft ihres Vaters abzuschrecken. Doch Ayanna, so heißt die fremde Frau, die als Nacktmullpflegerin im Zoo arbeitet, bringt Frankie und deren Situation viel Verständnis entgegen und so entwickelt sich ein reger E-Mail-Wechsel, in dessen Verlauf Frankie langsam Vertrauen zu Ayanna fasst.