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Bookbot

Rolf Stolz

    1. März 1949
    Und die anderen
    Tagehefte
    TAGEHEFTE
    Köpfe und Herzen
    Mein Wunsch ist dein Tod: Drei Romane
    Der deutsche Komplex
    • 2024

      Köpfe und Herzen

      Essays zu Dichtern und ihren Kollateralopfern

      • 148 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Buch untersucht die Motive und Herausforderungen von Dichtern, die oft mit Selbstüberschätzung und der Neigung zu Schwindelgeschichten kämpfen. Es beleuchtet, warum viele dieser Autoren im Alltag scheitern und Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Konflikten haben. Durch eine kritische Analyse von über einem Dutzend Schriftstellern der letzten zwei Jahrhunderte werden tiefere Einblicke in die komplexe Beziehung zwischen Kreativität und Lebensbewältigung gegeben.

      Köpfe und Herzen
    • 2024

      Und die anderen

      Gedichte 2023-2024

      • 136 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Sammlung bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus harmlosen Beobachtungen über die Welt und tiefgründigen, gereimten Gedichten, die einen anderen, ernsteren Ton anschlagen. Sie reflektiert die Komplexität menschlicher Beziehungen und die Unmöglichkeit, es allen recht zu machen.

      Und die anderen
    • 2023

      Die Verse von Rolf Stolz sind vielfältig: rätselhaft, klar, schön, provokant, satirisch und lustig. Sie bieten viel Raum für Interpretationen und nehmen den Leser mit auf eine Zeitreise von der Pandemie 2020-2022 bis in die Sechzigerjahre.

      Annahmezeiten. Neue und frühe Gedichte - Werke Band 15
    • 2023
    • 2023

      Der Schriftsteller Thomas Färber wird von Geheimdiensten und der russischen Mafia verdächtigt, den Untergang der Ostseefähre »Estonia« aufklären zu wollen. Nach seinem Verschwinden reist seine Frau mit ihrem Geliebten Tobias Kruch nach, der ebenfalls in die gefährlichen Machenschaften verwickelt wird.

      Estonia – Eine Nachfahrt
    • 2023

      Aberfindungen

      Romane Drei Werke Band 13

      Drei Romane: REITEN UND KRIEG, FAST EIN ATTENTAT und ESTONIA. Es geht stets um Kampf, in den Familien, im Krieg und auf der Flucht, auf der Suche nach einem Verschwundenen, in der Hoffnung auf einen rettenden Eingriff in den Gang der Geschichte. Teils ironisch und satirisch, teils voller Schmerz und Trauer wird ein scharfer und realistischer Blick auf die Welt geworfen, wie sie ist.

      Aberfindungen
    • 2023

      Alberichs Verruchung

      Satirisches, Bitternisse

      Satiren, Karikiertes, Absurditäten: so verrückt, wie die Wirklichkeit ist. Harte poetische Kost, kein breitgetretener Brei.

      Alberichs Verruchung
    • 2023

      Endrechnungen

      Gedichte 2017 - 2022

      ENDRECHNUNGEN vereinigt vier neue Gedichtzyklen, die zwischen persoenlichem Leben und kritischer Sichtung der Gegenwart einen breit gefaecherten Bogen spannen.

      Endrechnungen
    • 2023

      Viergesichte

      Prosa und Gedichte aus verschiedenen Zeiten

      Einerseits in der Prosa Grotesken, Fabeln und Farcen, Märchen, Parabeln, Fantasiegeschichten, Absurditäten, in der Lyrik Gelegenheitsgedichte und Nonsensgedichte. Andererseits realistisch bis hyperrealistisch erzählte melancholische Kindheitserinnerungen, gewalttätige oder selbstzerstörerische tragische Lebensläufe, die glaubhaft und unaufgeregt berichtet werden und sich wie selbstverständlich aus dem Banalen entfalten, mit kleinen Überraschungen in fast jedem Satz.

      Viergesichte
    • 2023

      Sprachland Liebesland

      SAID. Leben und Werk im Gespräch

      Im Mai 2021 verstarb der Dichter SAID, und dieser Band würdigt sein literarisches Erbe durch essayistische, biografische und persönliche Texte, die Passagen aus seinen Werken enthalten. Schriftsteller und Wissenschaftler treten in fiktive Dialoge mit SAID und diskutieren sein Werk, wobei das Urteil oft ausbleibt und das Ende offen bleibt. Zu seinen Lebzeiten erschienen seine letzten beiden Bücher: „september in varna“ und „flüstern gegen die wölfe“, beide in kleinformatigem Hardcover. Das Covermotiv dieses Bandes war ursprünglich ein Vorschlag für „flüstern gegen die wölfe“, den SAID mochte, jedoch letztendlich für weniger passend hielt. In einem seiner Gedichte beschreibt er eine farblose Wolke und zwei namenlose Wesen, die ohne Regeln spielen und die Sonne mit Wärme beschienen. Diese Abwesenheit von Farbe wird zur zentralen Metapher, die die Identität prägt. In einem späteren Text sucht eine farblose Blume nach ihrer Identität und erkennt, dass gerade ihre Farblosigkeit sie zur Selbstidentifikation befähigt. Der Text betont, dass nicht die Existenz eines Phänomens, sondern dessen Absenz entscheidend ist.

      Sprachland Liebesland