Exploring the intersection of faith and contemporary social issues, this book delves into Catholic theology and ethics, offering insights into how religious beliefs can inform moral decision-making. It addresses pressing social challenges while encouraging readers to engage with their faith in practical ways. The cover design by Diane Mastrogiulio complements the thought-provoking content, making it a valuable resource for those seeking to deepen their understanding of Christian living in today's world.
In eindrucksvoller Weise und anhand der Vorstellung und Interpretation zentralen biblischer Gebetsszenen verdeutlich Clemens Sedmak den inneren Zusammenhang von Gebet und Erkenntnis und stellt die existentiellen Sprachspiele von Erbitten und Flehen, Versohnen, Ringen und Danken sowie die sich anschlieaenden Fragen vor. Inwieweit druckt sich im Beten menschliches Erkennen aus? Was sind erkenntnistheoretisch bemerkenswerte Voraussetzungen von Beten und Gebeten? Auf welche Weise kann Erkennen selbst betend ergriffen und vertieft werden?
A Cross-Disciplinary Investigation of Stress in Cells, Individuals, and Society
256 Seiten
9 Lesestunden
The book explores the profound impact of language on human experience, examining how words shape thoughts, emotions, and relationships. It delves into the intricacies of communication, the evolution of language, and its role in society. Through various examples and insights, the author illustrates the power of words to connect and divide, inspire and manipulate. The narrative invites readers to reflect on their own interactions and the significance of language in their lives, making it a thought-provoking read for anyone interested in linguistics and human connection.
Wie wird es weitergehen?
Philosophische und spirituelle Impulse in unsicheren Zeiten
In diesem Buch führt der Autor fiktive Gespräche: mit einem Journalisten, mit einer Therapeutin, mit einer Theologin, mit einem Historiker, mit einem Dichter, mit einer Mystikerin, mit einem Geschichtenerzähler, mit einer Philosophin …
Die Texte machen deutlich, dass die vom Corona-Virus ausgelöste weltweite Krise eine Zeit kreativer Neuaufbrüche sein kann. Billiger Optimismus ist blind und naiv und vorschnell, schreibt Clemens Sedmak, teure Hoffnung hingegen ist „bewohnte Hoffnung“, die mit Leben gefüllt ist: „Die Hoffnung, die wir brauchen, ist wie ein Gemeinschaftsgarten, zu dem alle beitragen können, von dem aber auch alle ernten können.“
Tipp:
Orientierung in der Krise
Impulse für einen Neubeginn
Bekannter Autor
Treue Lesergemeinde
Der Tag, an dem die Wörter gingen Ein philosophisches Märchen Papa erzählte begeistert von seiner letzten Bergwanderung mit Freunden. „Das Wetter war herrlich, und es waren auch nicht zu viele Leute“, sagte er, „und von oben hatte man eine wunderbare …“ Er hielt mitten im Satz inne und schüttelte den Kopf. „Jetzt fällt mir das Wort nicht ein.“ Was wie die Erzählung einer beginnenden Demenzerkrankung beginnt, stellt sich als Katastrophe für die Menschheit heraus: Logos, der König der Wörter, findet, so könne es nicht mehr weitergehen, beruft eine Vollversammlung ein und zieht alle Wörter von der Erde ab. Die Menschen verstummen, während sich die Wörter in ihrem Land beraten. Werden sie zurückkommen? Werden sie den Menschen eine zweite, oder besser gesagt, zum wiederholten Male doch noch einmal eine Chance geben? Im Stil eines Märchens greift der Philosoph Clemens Sedmak die aktuelle Debatte um Fake News und Lügenpresse auf und liefert ein eindringliches Plädoyer für den sorgsamen Umgang mit Wörtern und Botschaften, für das Ringen nach Wahrheit – und auch für Zeiten der Stille. „Die Wörter aus meinem Reich werden immer öfter zurückgedrängt von Wörtern der Lüge, von falschen Wörtern, von Wörtern, die schön klingen, aber das Falsche sagen, also der Lüge dienen. Wir haben Angst, dass die Wörter, die die Wahrheit ausdrücken, langsam aussterben werden. Wir haben Angst, dass die Menschen Angst vor uns haben, Angst vor der Wahrheit, die wir bringen. Darum halten wir jetzt diese Versammlung ab.“ Aus dem Eröffnungsplädoyer des Königs der Wörter Tipps: Das Buch zur aktuellen Debatte um Lüge und Wahrheit Lebensweisheit stilvoll verpackt Für alle, die den kleinen Prinzen lieben
Wie Glauben im Leben geht
Das erste Buch des Salzburger Erzbischofs Franz Lackner
Was ist Gnade in meinem Leben? Was heißt es heute, Jesus Christus nachfolgen? Würde Franz von Assisi Selbstverwirklichung anstreben? Und wie ist das mit der Armut, Übel oder Tugend? Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner, ein Franziskaner, ehemaliger UNO-Soldat und ehemaliger Philosophieprofessor, spricht gemeinsam mit dem Philosophen und Ethiker Clemens Sedmak zentrale Fragen des Lebens und des Christseins an. Persönliche Erfahrungen legen dabei eine Brücke zu Grundthemen der christlichen Spiritualität.
„Papst Franziskus hat die Kirche mit einem Feldlazarett verglichen. Dieses Buch ist nicht Mittel in der Notversorgung, kein starkes Medikament, schon gar nicht Werkzeug einer schmerzhaften Notoperation. Die Lektüre dieses Buches mag eher wie ein Kuraufenthalt für die Seele sein. Die Seele kann zur Ruhe kommen, so unsere Hoffnung, sie kann Kraft schöpfen, sie kann in die tiefen Fragen und Begriffe eintauchen wie in ein Bad.“
(aus dem Vorwort)
Tipps:
Lebenskunst für Menschen, die Tiefgang suchen
Spiritualität für das Leben durchbuchstabiert
This book explores the philosophical, and in particular ethical, issues concerning the conceptualization, design and implementation of poverty alleviation measures from the local to the global level. It connects these topics with the ongoing debates on social and global justice, and asks what an ethical or normative philosophical perspective can add to the economic, political, and other social science approaches that dominate the main debates on poverty alleviation. Divided into four sections, the volume examines four areas of concern: the relation between human rights and poverty alleviation, the connection between development and poverty alleviation, poverty within affluent countries, and obligations of individuals in regard to global poverty. An impressive collection of essays by an international group of scholars on one of the most fundamental issues of our age. The authors consider crucial aspects of poverty alleviation: the role of human rights; the connection between development aid and the alleviation of poverty; how to think about poverty within affluent countries (particularly in Europe); and individual versus collective obligations to act to reduce poverty. Judith Lichtenberg Department of Philosophy Georgetown University This collection of essays is most welcome addition to the burgeoning treatments of poverty and inequality. What is most novel about this volume is its sustained and informed attention to the explicitly ethical aspects of poverty and poverty alleviation. What are the ethical merits and demerits of income poverty, multidimensional-capability poverty, and poverty as nonrecognition? How important is poverty alleviation in comparison to environmental protection and cultural preservation? Who or what should be agents responsible for reducing poverty? The editors concede that their volume is not the last word on these matters. But, these essays, eschewing value neutrality and a retreat into technical mastery, challenge us to find fresh and reasonable answers to these urgent questions. David A. Crocker School of Public Policy University of Maryland
Jeder Mensch will anders geliebt werden Über die Spielarten der Liebe in Form von Briefen Liebe zeigt sich in vielen Formen, als Liebe zu Partnerin oder Partner, als Liebe zu Eltern, zu Kindern, zu Freunden, als Liebe zu Lehrerinnen und Lehrern, als Feindesliebe, als Liebe zu Fremden und Bedürftigen. Liebe ist anspruchsvoll und es ist nicht immer leicht, den Weg der Liebe zu gehen. Gleichzeitig sind wir davon überzeugt, dass die Kunst der Liebe die höchste Kunst ist. Es ist eine Kunst, einen Menschen in schwierigen Zeiten zu lieben. In Form von Briefen geht Clemens Sedmak der Liebe nach. Jeder Brief ist persönlich adressiert, jeder Brief hat seine eigene Botschaft und seine eigene Geschichte. Das Persönliche ist mit Einsichten über die Liebe verbunden, zeigt Konturen gelebter Liebe auf. So formen sich Antworten auf die Frage: Was heiβt es, einen Menschen zu lieben? „All die äußeren Aktivitäten sollen nicht darüber hinwegtäuschen, dass es im Leben um eines geht. Es in der Kunst der Liebe, wie es Erich Fromm genannt hat, möglichst weit zu bringen.“ Clemens Sedmak Tipps: Lebenskunst stilvoll verpackt Sedmaks Buch „Das Gute leben“ (4. Auflage) stand 2015 wochenlang auf Platz 1 der GfK-Ratgeber-Bestsellerliste für Österreich
Von der Freundschaft mit sich selbst. Im Erscheinungsjahr in Österreich wochenlang auf Platz 1 der GfK-Bestsellerliste Ratgeber
Gut lebt, wer das Gute lebt Anleitungen für das innere Wachstum Wenn man unser Leben mit einer Stadt vergleicht, so kann dieses Buch mit einem Stadtführer verglichen werden. Was sind die Sehenswürdigkeiten meines Lebens? Was zählt und was bleibt? Was sind unverzichtbare Bausteine für ein gutes Leben? Haben wir ein Leben oder leben wir ein Leben? Was möchte ich am Ende meines Lebens nicht bedauern müssen? Was verliere ich, wenn ich mein Leben verliere? Das Leben kann nicht nach einem vorgegebenen Lebensplan gelebt werden; es gibt Brüche, Krisen und stets die Möglichkeit eines Neuanfangs. Ein gutes Leben führt, wer das Gute zu leben versucht, sagt der Philosoph und Ethiker Clemens Sedmak. Und das Gute leben heißt auch, eine klare Richtung zu haben und das Leben als Weg zu sehen. Das Buch zeigt Wege auf für die Entwicklung von menschlicher Reife und für persönliches Wachstum. Es geht der Frage nach: Wie kann ich gut mit mir selbst auskommen? Und zeichnet Konturen der Freundschaft mit sich selbst. „Die Kunst, mit sich selbst befreundet zu sein, beinhaltet, sich selbst zu kennen und sich selbst im Wachsen fördern zu wollen.“ Clemens Sedmak Tipps: Lebenskunst lebensnah vermittelt Ein Geschenkbuch für sich selbst Und ein passendes Geschenk für Geburtstage, Jahrtage oder Meilensteine im Leben