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Simon Brett

    28. Oktober 1945

    Simon Brett, eigentlich Simon Anthony Lee Brett (* 28. Oktober 1945 in Worcester Park, Surrey) ist ein englischer Radio- und Fernsehproduzent und Schriftsteller von Kriminalromanen (Whodunits).

    Simon Brett
    Ein Toter kommt selten allein
    Spekulanten spassen nicht
    Guck mal, wer da läuft
    Dunkelmänner haben keine Schatten. Ein Fall f. Charles Paris. Kriminalroman
    Komödianten lachen laut und sterben leise. Ein Fall f. Charles Paris. Kriminalroman
    Wie ich meinen Eltern den letzten Nerv raubte und Guck mal wer da läuft
    • 2016

      Charles Paris sitzt im Publikum, als ein junger Kollege auf offener Bühne stirbt – durch einen elektrischen Schlag beim Berühren des Mikrophons. Eine technische Panne? Nach dem Muster des klassischen Detektivromans spinnt Simon Brett die Fäden einer spannenden Story über Show-Stars, Talentsucher, Produzenten und Techniker und führt den Leser hinter die Kulissen des harten Geschäfts mit der leichten Unterhaltung.

      Komödianten lachen laut und sterben leise
    • 2016

      Zwischen zwei Engagements hat Schauspieler-Detektiv Charles Paris von Radio BBC den Auftrag erhalten, eine Schulfunksendung über Swinburne zu schreiben. Eines Nachts wird im Studio eine junge Kollegin mit zerschnittenen Pulsadern tot aufgefunden. Sind Drogen im Spiel? Gab es eine unglückliche Affäre mit einem Produktionschef? Aber vielleicht ist es auch gar kein Selbstmord? Die Polizei stellt die Ermittlungen bald ein, doch Charles Paris, der Andrea noch kurz vor ihrem Tod in der BBC-Bar in ausgelassener Stimmung erlebt hat, ist überzeugt, daß sie ermordet wurde. Ein zweiter Toter und die Aufdeckung illegaler Geschäfte führen ihn schließlich auf eine Spur ...

      Dunkelmänner haben keine Schatten
    • 2016

      Graham Marshall, Angestellter einer britischen Mineralölgesellschaft, Anfang Vierzig, hat alles erreicht, wovon viele träumen: beruflichen Erfolg, eine hübsche Frau, zwei Kinder, ein großes Haus. Da trifft ihn völlig unvorbereitet die erste Niederlage seines Lebens ... Mit großer Raffinesse erzählt Simon Brett in diesem Psychogramm eines Mörders von der dramatischen Entwicklung eines opportunistischen Aufsteigers zum kaltblütigen Killer.

      Eine Mordskarriere
    • 2016

      Am Premierenabend im berühmten Londoner West End wird der Star einer kleinen Provinztruppe auf offener Bühne erschossen. Für die Polizei sind die Indizien eindeutig. Nicht jedoch für Charles Paris, den Schauspieler-Detektiv des englischen Autors Simon Brett. Ein Kriminalroman, der hinter die Kulissen der Theaterwelt führt - spannend, authentisch, psychologisch motiviert und eine Spur sophisticated.

      Mord stand nicht im Textbuch
    • 2009

      Nichts stört für gewöhnlich die Ruhe des englischen Küstenstädtchens Fethering. Doch nun findet die bärbeißige Pensionärin Carole eine Leiche am Strand, und als die Polizei sich endlich bequemt, die Ermittlungen aufzunehmen, ist der Tote wieder verschwunden. Einzig und allein ihre extravagante neue Nachbarin Jude schenkt Carole Glauben. Nach *Mord im Museum* und *Der Tote im Hotel* ein neuer Auftritt beiden köstlich britischen Amateurdetektivinnen!

      Ein Toter kommt selten allein
    • 2007

      Das altehrwürdige Brackett-Haus in dem kleinen Küstenort Fethering birgt ein dunkles Geheimnis: Im Küchengarten des Hauses, aus dem ein Museum zu Ehren des Heimatdichters Esmond Chadley werden soll, wird eine Leiche entdeckt. Als auch noch die Vorsitzende der Museumsstiftung ermordet wird, beginnen die beiden unzertrennlichen Freundinnen Carole und Jude auf eigene Faust mit den Ermittlungen und stoßen auf Ungereimtheiten in Chadleys Biographie …

      Mord im Museum
    • 2007

      Im Hopwicke Country Hotel feiert ein exklusiver Männerclub der britischen Oberschicht ein rauschendes Fest. Am Morgen danach wird der junge Anwalt Nigel Ackford erhängt in seinem Hotelzimmer aufgefunden. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um Selbstmord handelt. Doch die Besitzerin des Hotels ist misstrauisch und fürchtet um ihr Geschäft. Sie bittet die exzentrischen Hobbydetektivinnen Jude und Carole, Nachforschungen anzustellen. Aber die Hotelgäste tischen den beiden immer neue Lügengeschichten auf …

      Der Tote im Hotel
    • 1998

      Forts. von : äGuck mal, wer da läuftä. - Den kleinen Quälgeist, dessen erklärtes Ziel es ist, seinen Eltern das Leben zur Hölle zu machen, ereilt kurz vor seinem 3. Geburtstag eine erschütternde Nachricht: er soll ein Brüderchen bekommen.

      Ein Quälgeist kommt selten allein