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Gerhard Artl

    Mariazell, Mariazellerland und die Mariazellerbahn
    Zug um Zug
    "Die schwarze Mütze auf dem Kopf..."
    Die Wiener Schnellbahn
    Ortigara 1917
    EisbG | Eisenbahngesetz
    • EisbG | Eisenbahngesetz

      Kommentar samt verkehrspolitischen, ökonomischen und rechtlichen Grundlagen der Eisenbahnen

      • 1146 Seiten
      • 41 Lesestunden

      Die 4. Auflage des Kommentars zum Eisenbahngesetz bringt das Werk auf den Stand 30.09.2021. Seit der Vorauflage sind wesentliche europarechtliche Änderungen eingetreten, deren nationale Umsetzung im EisbG umfassende Berücksichtigung findet ( Recast-Richtlinie und Viertes Eisenbahnpaket). Praxisorientierte Kommentierung des Eisenbahngesetzes Das Eisenbahnrecht im Allgemeinen und das Eisenbahngesetz (EisbG) im Besonderen haben nach einer langen Tradition stabiler, aber auch relativ starrer Grundlagen ebenso wie der Verkehrsträger Schiene selbst innerhalb kurzer Zeit gravierende Umgestaltungen erfahren. Seit der Vorauflage sind wesentliche europarechtliche Änderungen eingetreten, deren nationale Umsetzung im EisbG in der 4. Auflage umfassende Berücksichtigung findet: Umsetzung der "Recast-Richtlinie" Umsetzung des Vierten Eisenbahnpakets (marktrelevante Säule und technische Säule) Der bewährte Aufbau des Kommentars wurde beibehalten: Verkehrspolitische Grundsatzüberlegungen und ökonomische Grundlagen Rechtliche Grundlagen im Eisenbahnrecht Praxisorientierte Kommentierung des Eisenbahngesetzes Stichwortverzeichnis Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      EisbG | Eisenbahngesetz
    • Ortigara 1917

      Die Junischlacht auf der Hochfläche der Sieben Gemeinden (Sette Comuni)

      • 406 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Die Ortigaraschlacht im Frühjahr 1917 wird in dieser ersten deutschen Monographie umfassend beleuchtet. Durch die kritische Auswertung von Archivmaterial aus dem Wiener Kriegsarchiv werden Operationsakten, Kriegstagebücher und Gefechtsberichte analysiert. Die dreimonatige Verteidigung auf der Hochfläche der Sieben Gemeinden, die in Österreich weitgehend in Vergessenheit geraten ist, wird als erfolgreich dargestellt, trotz anfänglicher Schwächen. Zudem wird der Aufbau und die Ausbildung der neuformierten Sturmpatrouillen detailliert beschrieben, ergänzt durch unveröffentlichtes Fotomaterial und Lageskizzen.

      Ortigara 1917
    • Die Wiener Schnellbahn

      • 173 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Seit nunmehr 50 Jahren verkehrt die Wiener Schnellbahn. Erste gedankliche Ansätze und grundsätzliche Planungsüberlegungen begannen vor fast 150 Jahren. Sowohl in Privatbahn- als auch in der Staatsbahnära wurde „heftig“ an der Verbindungsbahn, der eigentlichen Schnellbahn-Stammstrecke, geplant. Auch im Dritten Reich war die Realisierung großer Schnellbahnringe für Wien vorgesehen. Eng mit der Frage der Schnellbahn sind auch die Überlegungen für einen Wiener Zentral(Haupt-)Bahnhof verknüpft, dessen erste Planungen erstaunlich weit zurückreichen. Heute ist die Schnellbahn in Wien ein attraktiver Leistungsträger des öffentlichen Personennah- und -regionalverkehrs. Ohne dieses qualitativ und quantitativ hochwertig ausgebaute öffentliche Verkehrsmittel wäre eine geordnete Verkehrsentwicklung kaum möglich gewesen. Die Autoren der vorliegenden Festschrift gehen der Frage nach der Abgrenzung des Systems Schnellbahn auf den Grund und zeigen anhand einer Vielzahl historischer Beispiele den Weg zum 17. Jänner 1962, dem Eröffnungsdatum der Schnellbahn. Auch die verkehrspolitischen Rahmenbedingungen und Finanzierungsmöglichkeiten für den öffentlichen Schienenverkehr Wiens werden beleuchtet. Die beiden Historiker und Archivare im Österreichischen Staatsarchiv, Gerhard Artl und Roman Hans Gröger, zeichnen detailliert die Entwicklung Wiens und des Eisenbahnwesens der Stadt beginnend mit Jahre 1835 nach. Die wirtschaftlichen und verkehrspolitischen Faktoren rund um die Ausgestaltung des Schnellbahn-Grundnetzes betrachtet Gerhard H. Gürtlich, Eisenbahnexperte des BMVIT.

      Die Wiener Schnellbahn
    • „Die Mariazellerbahn“ ist der Name einer Eisenbahnstrecke, der noch heute bei Vielen glänzende Augen hervorruft. Diese ist eine bemerkenswerte Schmalspurbahn (760 mm) im Osten von Österreich, die gerne mit der Semmeringbahn und den Schmalspurbahnen in der Schweiz verglichen wird. Neben ihrer historischen Bedeutung und ihrem hohen Stellenwert für die Bewohner entlang der Strecke ist sie zu einem bedeutenden Nahverkehrsmittel und einer anerkannten Tourismusbahn geworden (Stichwort Himmelstreppe). Wenn mit der nun vorliegenden Publikation der weitere Bestand der Mariazellerbahn „gefeiert“ werden soll, so geschieht dies nicht aufgrund eines Jubiläums, sondern als Beitrag zur Niederösterreichischen Landesausstellung 2015, „ÖTSCHER: REICH – Die Alpen und wir“ FRANKENFELS, WIENERBUCK, NEUBRUCK.

      Mariazell, Mariazellerland und die Mariazellerbahn
    • Zwischen Wald- und Weinviertel

      • 214 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Autoren und Herausgeber des jetzt vorliegenden Bandes zur 100jährigen Geschichte der Lokalbahn zwischen Retz und Drosendorf zeichnen die wechselvolle Geschichte dieser Lokalbahn nach und stellen dem Leser mit kenntnisreichen Beiträgen auch gleich die gesamte Region mit ihren Eigenheiten und Besonderheiten vor. So werden die historischen und technischen Informationen zur Eisenbahnstrecke ergänzt mit wertvollen landeskundlichen Hinweisen, die einen Besuch der Region und eine Fahrt mit dieser besonderen Lokalbahn zum eisenbahntechnischen und landeskundlichen Erlebnis machen.

      Zwischen Wald- und Weinviertel