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Jacqueline Harpman

    5. Juli 1929 – 24. Mai 2012

    Jacqueline Harpman taucht tief in die Komplexität der menschlichen Psyche und das verworrene Netz menschlicher Beziehungen ein. Ihre Prosa zeichnet sich durch ein tiefes Verständnis für die Motivationen der Charaktere und eine eindringliche Analyse des Innenlebens aus. Harpman verbindet gekonnt Realismus mit poetischer Sprache und schafft Werke, die sowohl intellektuell anregend als auch emotional berührend sind. Ihre Erzählungen laden den Leser ein, über das Wesen der Existenz und die Suche nach Sinn in der heutigen Welt nachzudenken.

    Jacqueline Harpman
    La plage d'Ostende
    Nanebevzetí milenců
    I Who Have Never Known Men
    Der letzte Schlaf der Liebenden
    Orlanda
    Die Frau, die die Männer nicht kannte. Roman
    • 2003

      Dies ist die seltsame Geschichte einer fünfzehnjährigen spanischen Infantin, die Königin von Frankreich wird. Sie bringt frischen Wind unter die französischen Reifröcke und krempelt den Hof um, brüskiert den Adel, mischt sich in die Staatsgeschäfte - und liebt leidenschaftlich den Kastraten Girolamo, den sie als Kind von einem Sklavenschiff gerettet und später geadelt hat. Hinter dem feinen Witz und den perlenden Dialogen dieses Romans erzählt Jacqueline Harpman die Geschichte der brennenden Liebe einer Frau zu einem Mann, der ihr körperlich ganz nahe und doch so unerreichbar fern ist.

      Der letzte Schlaf der Liebenden
    • 2000