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Edmond Baudoin

    Edmond Baudoin ist ein Künstler, Illustrator und Schöpfer sequenzieller Kunst und Graphic Novels. Nachdem er die Schule mit 16 Jahren verlassen hatte und Militärdienst leistete, wechselte er im Alter von 33 Jahren vom Rechnungswesen zum Zeichnen. Baudoin teilte seine Expertise auch als Kunstprofessor. Sein Werk zeichnet sich durch seinen einzigartigen visuellen Stil und seine erzählerische Tiefe aus, wobei er oft die Komplexität menschlicher Emotionen und Erfahrungen erforscht.

    Dalí
    Piero
    Die Reise
    Le marchand d'éponges (Comic)
    Die Tote im Pelzmantel
    Der Nabel der Welt
    • 2013

      Ein greiser Maler und sein junges Modell reden über Gott und die Welt. Mit verhaltenem Stolz breitet er sein Liebesleben aus. Das Mädchen will alles von ihm wissen, ohne Scheu fragt sie ihn aus. „Warst du deiner Frau immer treu?“ Er antwortet. Sind es Wahrheiten, sind es Klischees? Sind es Vorurteile, die auf den Müllhaufen der Geschichte gehören?

      Der Nabel der Welt
    • 2012

      Ein Mordfall bringt Unruhe in den Alltag von Pi, Stadtstreicher und gelegentlicher SchwammverkÃ?ufer. Bei der Zeugenbefragung lernt er Adamsberg kennen, einen Kommissar mit ungewÃ?hnlichen Methoden. Nach und nach kommt die Wahrheit ans Licht und Pis Dasein offenbart sich als das Leben eines gebrochenen Mannes

      Le marchand d'éponges (Comic)
    • 2011

      Nach dem großen Erfolg von „Das Zeichen des Widders“ hat Fred Vargas in Zusammenarbeit mit dem Kult-Illustrator Baudoin mit dieser Graphic Novel ein weiteres kriminalistisches Kleinod geschaffen: Ihr unvergleichlicher Kommissar Adamsberg, ihr skurriler Humor, ihre hinreißenden Dialoge - das ist Vargas’ große Kunst des Erzählens. Kommissar Adamsberg ist ein hervorragender Überwinder von Hindernissen. Das muss auch der Stadtstreicher Pi erfahren, der in einer kalten Winternacht den Mord an einer prominenten jungen Frau beobachtet, gegenüber der Polizei aber verdrossen schweigt. Nichts gesehen, nichts gehört. Auch ihm hilft ja keiner – zum Beispiel dabei, seine neuntausend Schwämme zu verkaufen, einen Havarieposten, den er in einem Einkaufswagen durch die Stadt schiebt. Adamsberg aber findet den Schlüssel zu seiner verstockten Seele wie zu seiner Menschenwürde und hat am Ende einen genialen Einfall, der beider Problem löst.

      Die Tote im Pelzmantel
    • 1998