In Hans Weigels witzigem Romandebüt "Meinland" steigt der heimat- und arbeitslose Gottfried Hofer über eine vegetarische Zeitschrift zum Staatsführer auf. Die Geschichte ist eine humorvolle Parabel über die Verführbarkeit des Menschen und die Entstehung totalitärer Strukturen.
Hans Weigel Reihenfolge der Bücher
- Julius Hansen






- 2012
- 2008
Ein autobiografischer Text aus dem Nachlass des LIteratur-und Theaterkritikers Hans Weigel, in welchem er seine Lebensjahre von der Geburt 1908 bis zur Emigration in die Schweiz 1938 beschreibt. Ein interessantes zeithistorisches und kulturwissenschaftliches Dokument, das vor allem in die Wiener Kabarettszene der Zwischenkriegszeit Einblick gewährt.
- 2006
Niemandsland
- 282 Seiten
- 10 Lesestunden
- 1992
In Hans Weigels zweitem Roman wird seine eigene Vergangenheit mit Ingeborg Bachmann reflektiert. Die unsentimentale Erzählung thematisiert eine Beziehung im Nachkriegswien, geprägt von Emigration. Die Protagonistin muss sich zwischen zwei Männern entscheiden, was an Bachmanns Dilemma erinnert. Ein literarisches Zeitdokument und Liebeserklärung an Wien.
- 1990
Das Scheuklappensyndrom
- 138 Seiten
- 5 Lesestunden
- 1990
- 1989
Das Abendbuch
- 223 Seiten
- 8 Lesestunden
- 1988
Augenzwinkernd und geistreich plaudert der Autor über die Vorzüge der Unpünktlichkeit. Ein Plädoyer gegen die allzu disziplinierten Leute für mehr Gelassenheit




