Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Blutch

    27. Dezember 1967

    Diese Autorin ist bekannt für ihren unverwechselbaren Stil und ihre Auseinandersetzung mit tiefen menschlichen Emotionen. Ihre Werke zeichnen sich durch aufschlussreiche Charakterpsychologie und eine poetische Sprache aus, die die Leser in durchdachte Welten entführt. Sie beschäftigt sich mit komplexen Beziehungen und inneren Monologen, die die Verletzlichkeit und Stärke des menschlichen Geistes offenbaren. Ihr Schreiben wird oft für seine introspektive Natur und seine Fähigkeit, tiefe emotionale Reaktionen hervorzurufen, gelobt.

    Die Ungezähmten
    Die Ungezähmten - Vorzugsausgabe
    Peplum
    Blotch - der König von Paris
    Ein letztes Wort zum Kino
    Der kleine Christian
    • 2024

      Die Ungezähmten - Vorzugsausgabe

      Eine Lucky-Luke-Hommage von Blutch (limitierte Ausgabe)

      In dieser limitierten Luxusausgabe von Lucky Luke trifft der Cowboy auf die ungestümen Geschwister Rose und Casper, während er nach ihren verschwundenen Eltern sucht. Die Ausgabe bietet zusätzlich Skizzen, eine Zusatzgeschichte und einen signierten Druck. Ein Muss für Fans!

      Die Ungezähmten - Vorzugsausgabe
    • 2024

      Die Ungezähmten

      Eine Lucky-Luke-Hommage von Blutch

      Ein weiterer Starzeichner schwingt sich zur Wildwestlegende Lucky Luke in den Sattel. Der französische Künstler Blutch legt eine neue Hommage vor, in der der lonesome Cowboy unerwartete Begleiter bekommt. Die Geschwister Rose und Casper leben alleine in einer abgelegenen Waldhütte, seitdem ihre Eltern verschwunden sind und ihr großer Bruder von Lucky Luke verhaftet wurde. Luke versucht die beiden in eine sichere Obhut zu übergeben, während er sich dem Mysterium der verschwundenen Eltern annimmt. Aber er merkt schnell, dass eine Herde Rinder leichter zu hüten ist als diese beiden Plagegeister.

      Die Ungezähmten
    • 2016

      Welchen Einfluss haben Filme auf unser Leben und warum lieben wir sie so sehr? Für den französischen Comickünstler Blutch sind Sprache und Mythen des Films zwei bestimmende Einflüsse auf das eigene Schaffen. In kurzen Comic-Essays begibt er sich auf Spurensuche ins filmische Kollektivgedächtnis und reflektiert spielerisch die Wirkung seiner Jugendikonen wie Claudia Cardinale, Jean-Luc Godard und Luchino Visconti. Mit Witz und Selbstironie zeichnet Blutch in seinem „Letzten Wort zum Kino“ eine Kritik am Film – und dabei im Grunde eine Kritik an der Realität, welche die Versprechungen auf Zelluloid nicht halten kann. "'Ein letztes Wort zum Kino' ist ein Genuss. Blutchs grafischer Einfallsreichtum und die Ausdruckskraft seiner Figuren verblüffen mich stets aufs Neue." – Alain Resnais

      Ein letztes Wort zum Kino
    • 2015
    • 2010

      Peplum führt uns an die äußersten Grenzen des römischen Reiches, in eine barbarische und feindliche Umgebung. Publius Cimber, Nachkomme einer angesehenen Patrizierfamilie, wurde ins Exil in diese unwirtliche Gegend geschickt. Er findet in einer Höhle eine geheimnisvolle Frau, schön wie eine Göttin, die in einem Eisblock gefroren ist. Fasziniert vom Antlitz dieser Frau nehmen er und seine Band von Vagabunden sie mit auf die Reise. Dieses Epos in zehn Kapiteln strotzt vom zeichnerischen Können des Autors und der faszinierenden Darstellung der Schönheit der Antike, gepaart mit Szenen extremer Gewalt: ein üppiger Comic-Roman, inspiriert durch Passagen des „Satyricon“ von Petronius, entfesselt einen unvergesslichen Bildersturm. Blutch, 2009 geehrt mit der wichtigsten europäischen Comic-Auszeichnung, dem Grand Prix der französischen Stadt Angouleme, zeigt mit Peplum eine neue Facette seines Schaffens: nicht die bitterböse Ironie eines „Blotch“ oder die humorvollen Jugenderinnerungen aus „Der kleine Christian“, sondern die Grausameit der antiken Welt, die Unterdrückung und die Qual stehen im Mittelpunkt dieses ausdrucksstarken und experimentellen Werks.

      Peplum
    • 2009

      „Blotch“, ein Charakter des französischen Comiczeichners Christian Hincker, der unter dem Pseudonym Blutch arbeitet, könnte als Selbstporträt interpretiert werden. Blotch ist jedoch fett, hässlich, selbstgefällig und größenwahnsinnig – und vor allem kann er nicht zeichnen. Als Mitarbeiter der fiktiven Zeitschrift „Fluide Glacial“ versucht er in den 1930er Jahren in Paris, mit zotigen und rassistischen Witzzeichnungen seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Er ist überzeugt, dass man eines Tages im Lexikon unter seinem Namen „Französisches Genie“ lesen wird, doch seine Zeitgenossen haben das noch nicht erkannt. Blotch widmet sich ganz der satirischen Zeitschrift und sieht sich als Bollwerk, das Frankreich vor dem Schlimmsten bewahren soll. Trotz seines makellosen Heiligenscheins verkörpert er den „wahren Geist“ Frankreichs und betrachtet sich als „Rubens der Neuzeit“ oder „König von Paris“. In Wirklichkeit ist er jedoch in einen endlosen Strudel von Intrigen um Macht und Anerkennung gefangen. Umgeben von künstlerischem Mittelmaß ist Blotch frustriert, dass sein Genie nicht gewürdigt wird. Blutch hat mit Blotch einen der unterhaltsamsten Comic-Charaktere geschaffen, und die deutsche Ausgabe vereint die beiden französischen Originalalben mit einer zusätzlichen Geschichte. Ausgezeichnet mit dem „Alp Art“ für das beste humoristische Album in Angoulême.

      Blotch - der König von Paris
    • 2009

      Christian lebt in Tagträumen, die bestimmt werden von dem, was er liest oder im Fernsehen sieht. John Wayne gehört zu seinen unbestreitbaren Helden, genau wie Lucky Luke oder der Steinzeitmensch Rahan. Getrieben von kindlicher Neugier entdeckt Christian die Welt der Mädchen und muss dabei so manches Missverständnis in Kauf nehmen. Erst als Marlon Brando ihm ein wenig auf die Sprünge hilft, erscheint die Welt der Erwachsenen ein bisschen leichter verständlich.

      Der kleine Christian