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Bookbot

Hartmut Lange

    31. März 1937
    Der Herr im Café
    Der Blick aus dem Fenster
    Irrtum als Erkenntnis
    Die Waldsteinsonate
    Der Abgrund des Endlichen
    Die Reise nach Triest
    • 2022

      Eine Virenseuche, die die Menschheit vernichten könnte: Doch droht dieser nicht ein viel schlimmerer Feind? Was bewundert ein Publikum bei der Darstellung einer Schwindsüchtigen auf der Opernbühne oder einer Absinth-Trinkerin in einem Museum? Wie die Natur ein Denkmal attackiert, das sich die Menschheit gesetzt hat. Über Trennungen und Erfahrungen von Wunden, die nicht heilen wollen. Und über Stolpersteine unserer Befindlichkeit.

      Am Osloer Fjord oder der Fremde
    • 2020

      Der Lichthof

      • 94 Seiten
      • 4 Lesestunden
      2,7(6)Abgeben

      »Liebe ist keine Gelegenheit zur Freiheit, sie geschieht aus Not«, denkt eine Frau, die begreift, dass ihr Mann sie verlassen hat. Sätze wie dieser haben Hartmut Langes Prosa berühmt gemacht, dunkel leuchtend und geheimnisvoll und zugleich kristallklar und evident. Vier Novellen und ein autobiographischer Text – Weihnachten 1944 in Naßwerder, die Schrecken der Flucht, der Tod des Vaters und später des Bruders –, prägende Ereignisse für sein Leben und Schreiben.

      Der Lichthof
    • 2018

      An der Prorer Wiek und anderswo

      Novellen

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden
      3,3(4)Abgeben

      Der mondäne Badeort Binz auf der Insel Rügen ist berühmt. Und eine eindrückliche Bühne für unerwartete Begegnungen und Lebenskrisen. Schauplatz Rom, eine weitere Kulisse für große Lebensfragen. Wie gefeit ist die »Ewige Stadt« wirklich gegen die Vergänglichkeit? Zehn abgründige, melancholisch schöne Novellen über das, was einmal war und noch immer lebendig ist, über ein berühmtes Bild aus der Alten Nationalgalerie, über philosophischen Trost. Und vor allem darüber: Was hat Bestand?

      An der Prorer Wiek und anderswo
    • 2017

      Über das Poetische

      • 171 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Noch während seiner jugendlichen Begeisterung für den sozialistischen Gedanken erfuhr Hartmut Lange den mangelnden Glauben an die Kategorie der Notwendigkeit. Als er sich später von der Sozialutopie verabschiedete, um sich immer mehr den Existenzfragen zuzuwenden, die auch Heidegger beschäftigten, wurde er als Novellist zum Meister des Fachs. In diesem Band vollzieht er nun seine Auseinandersetzungen mit Heidegger, Nietzsche, und dem ›Transzendenzbegehren‹ nach, die sein Leben und Schreiben antreiben, berichtet von einer wegweisenden Begegnung mit Odo Marquard und liefert im Anschluss mit einer Theaterszene die düster-schillernde Illustration seiner Überlegungen und Erkenntnisse.

      Über das Poetische
    • 2016

      Unterrichtsmaterial für Lehrer an weiterführenden Schulen und Berufsschulen, Fach: Deutsch, ab Klasse 8 +++ Die Lesekompetenz ist nicht nur in der Schule, sondern auch für die Alltagsbewältigung Ihrer Schüler unerlässlich: Wie sollen sie einen Vertrag unterschreiben, wenn sie das Kleingedruckte nicht verstehen? Und wie wird der Führerschein bestanden, wenn sie die Straßenverkehrsordnung nicht lesen können? Das Lesekompetenztraining schafft Abhilfe! Es stärkt und erweitert gezielt die Lesefähigkeit Ihrer Schüler und fördert die Erschließung alltäglicher Gebrauchstexte. Die fix und fertig einsetzbaren Kopiervorlagen, inklusive Lösungen, setzen ein genaues und sinnentnehmendes Lesen voraus und trainieren das Textverständnis von Verordnungen, Gesetzen, Verträgen und Werbung. Sie können das Heft komplett, in Teilen oder einzeln, ohne große Vorbereitung, schnell und unkompliziert einsetzen. Die Arbeitsblätter orientieren sich an den Lehrplänen und decken die zu erwerbenden Kompenzen ab. So integrieren Sie lebensnahe Themen erfolgreich in den Unterricht!

      Lesekompetenz trainieren - Gebrauchstexte verstehen
    • 2015

      Der Blick aus dem Fenster

      • 103 Seiten
      • 4 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Hartmut Langes Geschichten spielen in München, einer Kleinstadt bei Hamburg, an der Ostseeküste, an der rauhen Nordwestküste Englands. Und immer wieder in Berlin, wo sich Vergangenheit und Gegenwart besonders augenfällig durchdringen. Acht taghelle, geheimnisvoll verdichtete Erzählungen, die prekäre Gemütszustände darstellen und kunstvoll auffangen: trügerische Glücksversprechen, unerfüllbare Sehnsucht, die Not einsamer Menschen, die Berührung mit dem Bösen, die Angst zu versagen.

      Der Blick aus dem Fenster
    • 2013

      Fünf Novellen, die im Südwesten von Berlin spielen und durch die sich der Teltowkanal mit seinen schwarzen Krähen, versteckten Villen und unwegsamen Waldstücken wie ein roter Faden zieht. Darüber ein Himmel, der durch eine Aschewolke plötzlich verschlossen wird. "

      Das Haus in der Dorotheenstraße
    • 2012

      Positiver Nihilismus

      Meine Auseinandersetzung mit Heidegger

      Hartmut Lange hat seine Reflexionen zum ›Sein‹ und zum ›Nichts‹ gesammelt, die bei der Lektüre des Jahrhundertwerks »Sein und Zeit« von Martin Heidegger entstanden. Ein tiefschwarzer aber auch leise tröstlicher Text über den Kampf des Lebens.

      Positiver Nihilismus
    • 2011

      Im Museum

      • 113 Seiten
      • 4 Lesestunden
      2,6(11)Abgeben

      Das Deutsche Historische Museum in Berlin ein »Schuppen voller Plunder«? Oder ein Ort, der Geschichte sichtbar macht? Mit Sicherheit ein Ort der irritierenden Erscheinungen

      Im Museum
    • 2011

      Sozialrecht und Vergaberecht

      Die Anwendbarkeit des Kartellvergaberechts auf Sozialleistungsträger bei der sozialrechtlichen Leistungserbringung durch Dritte

      Angesichts der immensen Bedeutung sozialrechtlicher Leistungserbringungen kommt der Klärung der Frage, ob und ggf. in welchem Ausmaß die Sozialleistungsträger an das europäisch geprägte Kartellvergaberecht gebunden sind, erhebliche Relevanz zu. Der Autor führt den Nachweis, dass das Kartellvergaberecht keine Anwendung auf Sozialleistungsträger findet. Das Werk nimmt eine Gesamtbetrachtung der Leistungserbringung durch Dritte im Sozialrecht vor und zeigt auf, dass Sozialleistungsträger als „öffentliche Auftraggeber“ i. S. d. § 98 GWB und alle potentiellen sozialrechtlichen Leistungserbringer als „Unternehmen“ i. S. d. § 99 Abs. 1 GWB anzusehen sind, dass (koordinationsrechtliche) öffentlich-rechtliche Verträge und Verwaltungsakte gleichermaßen dem Vertragsbegriff des § 99 Abs. 1 GWB unterfallen und dass auch eine Beschaffungstätigkeit der Träger vorliegt. Der Anwendungsbereich des Kartellvergaberechts ist letztlich mangels Entgeltlichkeit der Beschaffungsverträge nicht eröffnet, wobei die Entgeltlichkeit nicht schon mit dem Hinweis darauf verneint werden kann, dass in den Verträgen zwischen Sozialleistungsträgern und Sozialleistungserbringern Konzessionsverträge zu sehen seien.

      Sozialrecht und Vergaberecht