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Bookbot

Hans Drexler

    Berufsausbildung im Schichtsystem
    Querschnittsbereiche
    Nachhaltige Wohnkonzepte
    Politische Grundbegriffe der Römer
    Thukydides-Studien
    Open Architecture
    • Open Architecture

      Nachhaltiger Holzbau mit System

      • 367 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Nachhaltigkeit, so das Plädoyer des Autors, ist ein integraler Bestandteil des architektonischen Entwurfs und der Konstruktion. Dafür hat er einen ganzheitlichen Ansatz entwickelt: Ein flexibles Holzbausystem, das die Interaktion der Nutzer*innen mit dem Gebäude ins Zentrum des Entwurfs rückt. Die nachhaltige Bauweise wird nicht allein durch das Material Holz erreicht, sondern auch durch die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Wohngebäude. Im Buch werden zwölf Architekturprojekte vorgestellt, analysiert und verglichen, die die weitreichenden Potenziale dieses Bausystems aufzeigen.

      Open Architecture
    • Nachhaltige Wohnkonzepte

      Entwurfsmethoden und Prozesse

      • 290 Seiten
      • 11 Lesestunden

      'Nachhaltige Wohnkonzepte. Entwurfsmethoden und Prozesse' ist ein Grundlagenwerk zum Thema Wohnungsbau. Den Nachhaltigkeitsfragen geht die Publikation vor allem im Hinblick auf die Planung nach, analysiert aber auch die Nutzung und Alterung des Gebäudes im Lebenszyklus. Eine eigens hierfür in einem begleitenden Forschungsprojekt entwickelte Systematik von Kriterien eignet sich einerseits dazu, Gebäude zu vergleichen und zu bewerten. Sie kann jedoch gleichzeitig als Werkzeug genutzt werden, um im Planungsprozess die Nachhaltigkeit des zu entwickelnden Gebäudes zu optimieren. Denn die meisten bestehenden Nachhaltigkeitssysteme verstehen sich nicht als Entwurfs- und Planungswerkzeuge, sondern als Bewertungsinstrumente für fertige Gebäude und abgeschlossene Planungen. 15 Praxisbeispiele verdeutlichen, wie sich Kriterien und Aspekte des Nachhaltigen Bauens in anspruchsvolle Architektur umsetzen lassen und wie diese zugleich erlebbar werden. Die aus der Analyse der Beispiele entwickelte Systematik wird zur Einordnung und zum Vergleich der Gebäude eingesetzt. Nicht zu vernachlässigen ist hierbei die Bedeutung des Gebäudes als Lebensumfeld: Nachhaltigkeit im Dialog von Nutzern und Gebäude mit einem Schwerpunkt im Bereich der Wohnnutzungen.

      Nachhaltige Wohnkonzepte
    • Umweltfaktoren, seien es natürliche oder vom Menschen gemachte, wirken auf alle Organsysteme des Menschen. Umweltmedizin betrifft mithin alle medizinischen Fachgebiete. Die neue Ärztliche Approbationsordnung (ÄAppO) sieht deshalb einen Querschnittsbereich Umweltmedizin vor. In diesem Kurzlehrbuch werden praxisbezogen die Untersuchungsverfahren in der klinischen Umweltmedizin von der Anamnese über die körperliche Untersuchung, die Labordiagnostik und spezielle Abklärungsmethoden dargestellt. Ausgewählte wichtige physikalische, chemische und biologische Noxen und die dadurch induzierten Erkrankungen werden vorgestellt, wobei auf aktuelle Fragestellungen wie die Belastungen durch Mobilfunk, den Feinstaub und das Passivrauchen besonders eingegangen wird. Als wichtige umweltmedizinische Krankheitsbilder werden die Reizgas-, Kohlenmonoxid- und Blausäurevergiftung diskutiert. Besonderer Raum ist den speziellen umweltmedizinischen Syndromen gewidmet, die gerade in der Hausarztpraxis vorkommen, wie der Multiple Chemical Sensitivity, dem Chronic Fatigue Syndrome und dem Sick-Building-Syndrom. Schließlich wird auf die umweltbezogenen psychischen Störungen eingegangen, bei denen Ängste auf Umwelteinflüsse projiziert werden. Das Kompendium bietet eine interdisziplinär ausgerichtete, praxisbezogene Darstellung der Themengebiete dieses wichtigen und aktuellen Querschnittsbereiches.

      Querschnittsbereiche
    • Die toxikologisch-arbeitsmedizinischen Begründungen für die jährlich festgesetzten Biologischen Arbeitsstoff-Toleranz-Werte (BAT) sind in dieser Loseblattsammlung zusammengefasst. Sie werden von der allein transparenten wissenschaftlichen Kriterien verpflichteten "Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe" der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erarbeitet.

      Arbeitsmedizinisch-toxikologische Begründungen