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Bookbot

Wolfgang List

    Die Altmärkische Kleinbahn AG
    Altlastensanierungsgesetz
    Altmärkische Eisenbahngeschichten zur Kaiserzeit
    Nachbarrecht
    Abfallbewirtschaftung
    Die Kleinbahnen in der Altmark
    • „Reiseverkehr eingestellt. Beförderung im Linienverkehr des VEB Kraftverkehr“. Diese inhaltsschwere Mitteilung stand im Reichsbahn-Kursbuch vom Sommer 1970 anstelle des Fahrplanes der Strecke Kalbe (Milde)–Klötze. Nach der Strecke Kalbe (Milde)–Gardelegen zwei Jahre zuvor war das nun die nächste... Es war bereits „fünf Minuten vor zwölf“, als Eisenbahnfreunde im Sommer des Jahres 1970 die Arbeitsgemeinschaft 7/32 Stendal des Deutschen Modelleisenbahn-Verbandes (DMV) der DDR gründeten. Noch waren fast alle Strecken der einstigen Kleinbahnen in der Altmark als Nebenbahnen der Deutschen Reichsbahn in Betrieb. Mit Notizbuch, Fotoapparat und 8-mm-Schmalfilmkamera ausgestattet, begannen die Eisenbahnfreunde, die Geschichte der ehemaligen Kleinbahnen in ihrer Heimatregion zu erforschen und in Wort und Bild festzuhalten, was sich damals noch auf und neben den altmärkischen Strecken bot. Im Ergebnis der langjährigen Forschungsarbeiten, an der sich Eisenbahnfreunde aus beiden Teilen Deutschlands beteiligten, erschien im Jahr 1979 das Buch „Kleinbahnen der Altmark“ im transpress VEB Verlag für Verkehrswesen Berlin. Das Rad der Geschichte drehte sich indes weiter. Nach und nach verschwanden die Strecken der ehemaligen altmärkischen Kleinbahnen. Es sollte nur noch bis zum Ende des Jahrtausends dauern, bis mit der Nebenstrecke Hohenwulsch–Kalbe (Milde) die letzten Kilometer der ehemaligen altmärkischen Kleinbahnstrecken stillgelegt wurden. Seitdem wächst sprichwörtlich Gras über den alten Bahndämmen. Das Kuriosum: Es gibt noch heute zwei kurze Gleisstücke, die seit 1945 unberührtes originales Kleinbahnmaterial sind! Im unmittelbaren Grenzbereich zu Niedersachsen sind sie die letzten stählernen Zeugen der Kleinbahnzeit, während sich so manches ehemalige Empfangsgebäude heute als schmuckes Eigenheim präsentiert. Noch einmal begann der Autor in intensiver Kleinarbeit umfangreiches Material über die Kleinbahnen in der Altmark zusammenzutragen und das inzwischen zugängliche Archivmaterial auszuwerten. Dank der Mithilfe und Unterstützung vieler Eisenbahnfreunde kann das einst legendäre Buch „Kleinbahnen der Altmark“ noch einmal völlig neu geschrieben werden. Es ist an der Zeit, den altmärkischen Kleinbahnen in einem Gesamtwerk ein ehrendes Andenken zu bewahren.

      Die Kleinbahnen in der Altmark
    • Nachbarrecht

      Baurecht, Betriebsanlagen, Grenzstreitigkeiten, Immissionsschutz – Durchsetzung nachbarrechtlicher Ansprüche – Rechtsgrundlagen, Muster und Judikatur

      Nachbarrecht
    • Der Kommentar enthält sämtliche Fassungen der einzelnen Paragraphen des ALSAG unter besonderer Berücksichtigung der Judikatur und der Erlässe der Ministerien. - Gesetzesausgabe sämtlicher Paragraphen in allen Fassungen - Abgabenschuldner - Beitragspflicht - Abgabenverfahren - Feststellungsbescheid zur Abgabenpflicht

      Altlastensanierungsgesetz
    • Abfallwirtschaftsgesetz 2002

      • 570 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Mit dem seit 2. November 2002 in Kraft stehenden AWG 2002 hat der Bundesgesetzgeber das Abfallwirtschaftsrecht völlig neu gestaltet. Der vorliegenden Kommentar arbeitet die Inhalte der jeweiligen Paragraphen möglichst klar heraus und gibt den Vollzugsbehörden, den Gerichten sowie den Abfallverantwortlichen vor Ort einen Leitfaden - auch in Zweifelsfragen. Die bisherige Judikatur und das Schrifttum zum Abfallrecht - soweit sie für das AWG 2002 verwendbar waren - wurden berücksichtigt. Die Anmerkungen und Kommentare zu den einzelnen Bestimmungen wurden jeweils von einem der Mitglieder des Autorenteams erstellt. Univ.-Prof. Dr. Andreas Hauer, Universität Linz Univ.-Doz. Dr. Wolfgang List, Rechtsanwaltskanzlei Saxinger Chalupsky Weber & Partner RA Mag. Markus L. Nußbaumer, Rechtsanwaltskanzlei Saxinger Chalupsky Weber & Partner RA Dr. Christian Schmelz, Rechtsanwaltskanzlei Schönherr und Partner

      Abfallwirtschaftsgesetz 2002
    • Nur 25 Kilometer von Stendal entfernt liegt die fruchtbare Niederung der altmärkischen Wische, ein ehemaliges Überschwemmungsgebiet der Elbe, das im Mittelalter von holländischen Siedlern kultiviert wurde. Während der DDR-Zeit wurden vernachlässigte Gräben durch das Jugendprojekt „Altmärkische Wische“ revitalisiert. Diese Region zählt zu den wenigen in Deutschland, wo vor über hundert Jahren Dampfwolken von Kleinbahnlokomotiven und Dampfpflügen zu sehen waren. Die Kleinbahn, die Goldbeck mit Werben an der Elbe verband, entstand aus der Notwendigkeit, das flache Land zwischen Hauptbahn und Elbe zu erschließen, um den Anbau von Zuckerrüben zu ermöglichen. Diese wurden in den Zuckerfabriken in der Umgebung verarbeitet. Die Bahn, ursprünglich eine private Pferde-Anschlussbahn, wurde 1882 eröffnet und bis 1898 zur Kleinbahn ausgebaut, die den Dörfern eine bequeme Verbindung zu den Städten bot. Sie ermöglichte auch den Transport von Rohstoffen und Fertigprodukten. Dampfpflüge bearbeiteten den schweren Boden der Wische, während die Kleinbahn die Ernte abtransportierte. Am westlichen Rand liegt Seehausen, wo Dampfpfluggespanne repariert wurden. Der Autor beschreibt im ersten Teil die geografischen Besonderheiten und die Leistungen der DDR-Jugend. Der zweite Teil widmet sich der Geschichte der Kleinbahn mit zahlreichen Bilddokumenten, während der dritte Teil die Dampfpflüge und persönliche Erlebnisse von Maschinisten und Schlossern the

      Dampf über der altmärkischen Wische